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Der geheimnisvolle Gentleman

Der geheimnisvolle Gentleman

Titel: Der geheimnisvolle Gentleman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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glänzende Olivia. Sein Traum war in Erfüllung gegangen.
    Tief in seinem Innern, kaum zu vernehmen durch das Rauschen seines Blutes, sagte ihm eine Stimme, dass sie sich so hingelegt hatte, um ihn gefangenzunehmen und zu verwirren. Doch wie konnte sie wissen, dass dies die Situation war, von der er mehr als von jeder anderen träumte, natürlich abgesehen von der, sich in ihrem süßen Körper zu verlieren?
    Die meisten Männer wären von ihrem Anblick hingerissen.

    Er würde sich selbst auf die Probe stellen, entschied er plötzlich. Er würde ihr befehlen, seine dunkelste Fantasie auszuleben, und dann würde er gehen. Er würde sich selbst beweisen, dass sie keine Macht über ihn hatte.
    Er würde versuchen, sie dazu zu bringen, sich selbst zu befriedigen und ihren eigenen Orgasmus herbeizuführen. Und er würde ihr dabei zusehen.
    Er griff ins Wasser und benetzte seine Finger. Dann ließ er einen einzelnen Tropfen auf ihre Wange fallen. Sie zuckte, öffnete die Augen und schaute überrascht zu ihm auf.
    »Wirst du tun, was ich dir sage?«, fragte er unvermittelt.
    Ihre Pupillen weiteten sich, und ihre Wangen wurden rot. Nach kurzem Überlegen nickte sie wortlos. Dane fiel auf, dass ihre Brustwarzen trotz des heißen Wassers fest waren.
    »Berühre deine Brüste«, befahl er ihr. »Seife sie ein, und wasch sie dann ab.«
    Ohne den Blick von ihm zu wenden, griff sie über ihre Schulter und tauchte die Finger in einen Porzellantopf mit cremiger Seife. Langsam rieb sie die Hände aneinander, um Schaum zu erzeugen.
    Er wartete und ließ sich nichts anmerken. Sein Interesse war rein experimenteller Natur, sonst nichts.
    Sie zitterte kaum merklich, dann setzte sie sich auf, und ihr Oberkörper glitt aus dem Wasser. Mit ihren schaumigen Händen fing sie an, ihre vollen Brüste zu massieren, und hinterließ glänzende weiße Streifen, die von ihren harten Warzen tropften. Ihr Fleisch hob und senkte sich, wurde gedrückt und zusammengepresst, während ihre Hände um ihre Warzen kreisten, diese jedoch nicht berührten.
    »Wasch deine Brustwarzen«, sagte er tonlos. »Wasch sie sehr gut.«
    Ihre Zungenspitze fuhr aus ihrem Mund und befeuchtete ihre Lippen. Immer noch schaute sie ihn ungerührt an, selbst als sie ihre Brustwarzen knetete.
    »Kneif sie.«

    Sie tat es und schloss endlich die Augen vor lustvollem Schmerz. Für ihn war es eine Befreiung, dadurch wurde er nicht mehr von ihrem sehnsuchtsvollen Blick abgelenkt.
    Er schaute ihr lange zu und fragte sich, wie lange sie wohl weitermachen würde.
    »Spül die Seife ab.«
    Sie tat es, tauchte ihre Hände ins Wasser, brachte sie an ihren Hals und ließ von dort aus das Wasser den weißen Schaumfilm fortspülen. Ihre Brustwarzen waren harte Spitzen, dunkelrot von ihrem Versuch, ihm zu gefallen.
    »Mach den Schaum weg, damit ich dich ganz sehen kann.« Sie öffnete die Augen und fuhr mit einem Arm durchs Wasser, schob den Schaum auf eine Seite. Das Wasser war noch immer trüb, aber er konnte ihren Bauch sehen, ihren Nabel, ihre Scham.
    »Schließe die Augen.« Sofort tat sie es. »Fahr mit den Händen deinen Körper hinunter.«
    Sie spreizte die Finger und ließ ihre Handflächen unter ihre Brüste und über ihren Bauch streichen. Ihre Finger berührten ihre Mitte.
    »Spreiz die Beine.«
    Er sah, wie sie leise lächelte und eine winzige Welle der Entspannung über ihr Gesicht huschte. Sie dachte, er würde sie jetzt streicheln. Er wandte sich von ihr ab und schaute sich im Zimmer um. »Sind die Stäbe noch beim Gepäck?«
    Sie nickte. Ihr Lächeln wurde sinnlich. Sie glaubte, er würde geradewegs hinaus in die Kälte eilen, um sie zu holen.
    »Na gut.« Dane stellte sich am Fußende der Wanne auf. »Dann wirst du wohl deine Finger nehmen müssen.«
    Sie riss die Augen auf. »Was?«
    »Du hast gehört, was ich gesagt habe«, sagte er kalt. »Fick dich mit deinen Fingern.«
    Sie erschauderte, als er diesen Ausdruck verwendete, und nahm die Hände von ihren Schenkeln. »Ich …«
    Dane lehnte sich über die Wanne und stützte sich dabei
mit den Händen rechts und links am Rand ab. Sein Gesicht war kaum mehr als dreißig Zentimeter über ihrem. »Tu, was ich dir sage.«
    Sie wich vor ihm zurück, presste sich an das schräge Kopfende der Wanne. Ihre großen grauen Augen füllten sich mit Tränen. Ihre Unterlippe bebte. Dane würde nicht nachgeben. Er musste wissen, dass sie ihn nicht in der Hand hatte.
    Dann blinzelte sie, um die Feuchtigkeit zu vertreiben, und kniff die Augen

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