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Der Highlander und die Kriegerin

Der Highlander und die Kriegerin

Titel: Der Highlander und die Kriegerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Wie entschlossen er schien, dieses Erlebnis für sie so angenehm wie möglich zu machen.
    Mit der Daumenkuppe rieb er ihr über eine Brustwarze, bis diese sich zusammenzog und sich erregt aufrichtete. Danach nahm er sich die andere vor, bis beide Brüste sich fast schmerzhaft spannten.
    Er lächelte auf Rionna herab, ein teuflisches Funkeln in den Augen. „Ich fühle, wie Ihr feucht werdet. Die Brüste, die Ihr so verzweifelt verstecken wollt, bereiten Euch Lust. Genau wie mir. Sie sind schön, wie Ihr es seid, und machen Eurer Weiblichkeit alle Ehre. Sie sind weich, wie eine Frau es sein sollte, und dem Auge gefällig. Ich kann nicht einen Makel an Euch entdecken, Rionna. Gott hat eine perfekte Frau erschaffen. Ich kann mich in der Tat glücklich schätzen.“
    Oh, diese honigsüßen Schmeicheleien würde sie ihm vor Augen halten, wenn er sie das nächste Mal mit einem missfälligen Blick bedachte. Und sie würde ein jedes seiner zärtlichen Worte in ihrem Gedächtnis bewahren. Sie würde sie im Herzen tragen und so tun, als sei sie Caelens große Liebe und nicht etwa die Braut, die man ihm aufgebürdet hatte, weil Treue und Ehre es verlangten.
    Keeley hatte sie gewarnt, dass ein Mann alles Mögliche sagen würde, sobald seine Lenden im Spiel sind - Dinge, die nicht notwendigerweise aufrichtig waren. Nun verstand Rionna, was sie gemeint hatte.
    Wieder zog Caelen sich aus ihr zurück, und wieder drang er vor. Dieses Mal glitt er müheloser in sie. Es stimmte. Sie war feucht geworden, als er ihre Brüste verwöhnt hatte. Lange waren sie nichts als ein Ärgernis für Rionna gewesen. Und nun endlich stellte sie fest, dass sie doch für etwas gut waren.
    Zum ersten Mal fand sie Gefallen an der Vorstellung, irgendwie doch eine Frau zu sein - sogar eine schöne Frau. Dass sie weich und nicht mehr grimmig wirkte, ließ sie nun nicht mehr verzweifeln. Es war angenehm, eine Frau in den starken Armen eines Kriegers zu sein. Aye, das war in der Tat angenehm.
    „Tue ich Euch noch weh?“, fragte er.
    Sie hob ihm den Mund entgegen. „ Nay , Krieger. Ihr fühlt Euch sehr, sehr gut an.“
    „So wie Ihr, meine Gemahlin.“
    Er schob ihr beide Hände unter die Hüften, umfasste ihr Gesäß, spreizte ihre Beine noch weiter und zog Rionna näher an sich. Erneut glitt er in sie hinein, tiefer als zuvor.
    Fort war der zärtliche Krieger, der darauf bedacht war, ihr keine Schmerzen zuzufügen. Er hatte sich restlos davon überzeugt, dass es ihr gut ging, und nun drang er in sie ein, als wollte er beweisen, dass sie ihm gehörte - ja, dass er das Recht hatte, sie in Besitz zu nehmen.
    Mit den Zähnen fuhr er ihr am Kiefer entlang bis hinab zum Hals. Rionna spürte seinen heißen Atem, und ihr war, als entflammte er ihre Haut vom Ohr bis zur Schulter.
    Er knabberte, saugte und küsste sie im Wechsel, bis sie gewiss war, dass sie zwei Wochen lang seine Male tragen werde. Caelen war unersättlich, als hätte er sich schon viel zu lange nach ihr verzehrt und könnte seine Gier nicht länger bezähmen.
    Rionna warf den Kopf zurück und ergab sich Caelens Übermacht. Sie unterwarf sich ihm aus freiem Willen. Welch wildes Verlangen er in ihr wachrief. Empfindungen, die sie bislang nicht gekannt hatte. Sie wollte ihm gehören. Sie wollte, dass er sie wertschätzte.
    Sie war seine Gemahlin. Rionna verschloss Augen und Herz vor den Gründen für die Hochzeit. Dass ihre Ehe unglücklich begonnen hatte, hieß ja nicht, dass sich nicht etwas gänzlich Neues daraus entwickeln konnte.
    Sie wollte seine Liebe.
    Aye , danach verlangte es sie.
    Rionna hatte erlebt, wie rücksichtsvoll und zärtlich Caelen sein konnte. Aye , er war durchaus zu zärtlichen Regungen fähig. Was auch immer er selbst glaubte - sein Herz sperrte sich nicht völlig gegen die Liebe.
    Es lag an ihr, ihm dies zu zeigen.
    Immer schneller und stürmischer bewegte er sich zwischen ihren Beinen. Rionna konnte nicht einfach still daliegen, während er sich nahm, was ihm gehörte. Stattdessen erwiderte sie jeden einzelnen Kuss und jede Liebkosung nicht minder leidenschaftlich.
    Mochte er sie ruhig für sich beanspruchen - denn Gleiches tat sie mit ihm.
    Dieser Krieger gehörte ihr. Er war ihr Gemahl. Ihr Geliebter.
    Niemals würde sie ihn wieder hergeben.
    Er schob eine Hand zwischen ihre Leiber, fuhr Rionna mit den Fingerspitzen über das bebende Fleisch und drang dabei einmal mehr ungehemmt in sie ein.
    Mehr brauchte es nicht. Sie konnte sich selbst kaum spüren, als würde sie sich

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