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Der Teratologe (German Edition)

Der Teratologe (German Edition)

Titel: Der Teratologe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White , Edward Lee
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eine kleine Berühmtheit. Immerhin hatte er gleich drei US-Präsidenten und unzählige hochrangige Regierungsmitarbeiter psychologisch beraten und spirituell angeleitet. Als loyaler Gottesdiener weihte er einen Großteil seines Lebens dem Zölibat. Nicht mehr …
    Jetzt kopulierte dieser linientreue Geistliche enthusiastisch mit einer schmerzlich entstellten Invaliden. Und er konnte gar nicht genug davon bekommen. Er war bereits dreimal gekommen und stand schon wieder kurz vor dem Abspritzen. Er zuckte lustvoll zusammen, als Carols wurstgroßer Daumen über sein Rektum strich. Fadden konnte sich nicht daran erinnern, wie er hierhergekommen war, und nachdem sie ihn gezwungen hatten, die rosa Pille zu schlucken, interessierte es ihn auch nicht mehr sonderlich.
    Seine Lust schwelte und würde nicht nachlassen. Jede Minute bei Bewusstsein – jede Sekunde – führte ihm die mörderischsten Sünden vor Augen, die er soeben beging. Aber er konnte nicht aufhören. Wenn er in diesem Tempo weitermachte, bekam er bald einen Herzinfarkt – tatsächlich sehnte sich ein Teil von ihm danach. Es schien, als wäre der Tod die einzige Möglichkeit, die Lust und die Erregung abklingen zu lassen.
    Eine weitere von Carols körperlichen Anomalien wurde von Experten Vaginalseptum genannt. Im Wesentlichen bedeutete das, dass sie über zwei Vaginalkanäle verfügte, die sich mit dem Platz eines einzelnen begnügen mussten. Faddens Schwanz wechselte regelmäßig von einem zum anderen. Offenkundig hatten sie auch der Frau eine dieser Pillen aufgezwungen, denn trotz seines abscheulichen Missbrauchs konnte sie gar nicht genug bekommen. Wäre sie in der Lage gewesen, zu sprechen, hätte sie unter Garantie nach mehr verlangt.
    Fadden gab ihr mehr.
    Und das schon seit einigen Stunden.
    Kurz vor seinem Höhepunkt zog er sich aus ihr heraus. Er sprang auf, schob seinen Penis tief in ihren Mund und kam. Sein Herz machte einen Satz und die körperliche Überanstrengung betäubte ihn regelrecht, als sein Sperma wie ein warmer Wurm aus seinem Schwanz herausglitschte. Carol verschlang ihn gierig, bäumte sich auf und kitzelte mit ihrem von Kot verschmierten Daumen auch noch den letzten Rest aus ihm heraus.
    Allmächtiger Gott, was stimmt nicht mit mir? Er konnte sich kaum rühren, also ließ er sich einfach zurücksacken, behielt sein Gehänge im Gesicht des Mädchens und keuchte. Gib mir Kraft! Wenn Gott sie ihm nicht geben konnte, wer dann? Er wusste, er würde sie von irgendwoher brauchen. Fadden fühlte sich verbraucht, ausgetrocknet, wie gerädert vor lauter Erschöpfung … und doch pochte sein Schwanz unvermindert zwischen den Lenden und tobte mit einer Leidenschaft, die schon wieder neu entfacht zu werden schien. Es war kaum eine Minute her, dass er ejakuliert hatte, und jetzt wollte er schon wieder ran. Er musste wieder ran.
    Vergib mir, Gott. Aber ich kann nicht anders. Vergib mir …
    Der riesige Daumen streifte über seinen Schwanz, während ihre winzigen Finger seine Hoden tätschelten. Schnell glitten seine Eier in ihren Mund und wurden fachkundig gelutscht.
    Fadden fühlte sich geistlos, begraben in Sünde, im Bösen. Das war es, was hier vor sich ging, ganz gewiss. Warum taten sie ihm das an? Welche andere Erklärung konnte es dafür geben?
    Er ließ es zu, dass der seltsame kleine Mädchenmund seinem Sack noch etwas länger Beistand leistete, während er stumpfsinnig vor sich hin starrte. Auf der anderen Seite des Zimmers stand ein weiteres Bett, auf dem ein chassidischer Rabbi stöhnte, während er hinterrücks ein hochgebogenes Ding fickte, das eine Frau zu sein schien. Ihre Extremitäten wirkten … gebogen, und sie keuchte wie ein Hund, als der Rabbi in ihr Rektum eintauchte.
    Großer Gott …
    An der Decke montiert konnte er Kameras sehen, die nach unten gerichtet waren und offenbar jeden Winkel der dementen Festivitäten einfingen, die auf den Betten stattfanden. Was taten sie hier?
    Und wo waren sie überhaupt?
    Fadden konnte nicht länger über diese Frage nachdenken. Seine Lust verdrängte seinen Verstand. Er zwang seinen einst keuschen Schwanz hinab in ihre Mandeln, seufzte, glitt nach unten und steckte dann wieder in ihrer Vagina – genau genommen: einer davon.
    Er würde Carol an diesem Abend noch vier weitere Male ficken und dann einem massiven Herzinfarkt erliegen. Ein digitaler Mitschnitt seiner sexuellen Ausfälle würde innerhalb von 24 Stunden im Internet auftauchen und kurz danach den Weg in die Nachrichtensendungen

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