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Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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gehöre ich hier zum Ensemble«, erwidert er, und Augenblicke später stehen wir auf einem der Balkone direkt über der Bühne.
    »Wahnsinn!« Ich blicke auf die leeren Plätze. »Stell dir das Theater bloß mit Publikum vor.«
    »Es ist wirklich sehr gelungen«, bestätigt Marc. »Die perfekte Nachbildung. Besser könnte sie nicht sein.« Er legt die Finger um mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen, während sein Blick umherschweift. »Geh zur Balustrade.«
    Ich gehorche, lege die Hände um das glatte Holz und schaue auf die Ränge hinunter. Es ist so beeindruckend hier oben, dass ich am liebsten den ganzen Tag bleiben würde.
    Marc streicht mein Haar zur Seite. Ein leiser Schauder überläuft mich, und ich bekomme eine Gänsehaut. Dann legt er die Lippen auf meinen Hals und beginnt fest zu saugen. Ich schnappe nach Luft.
    »Marc, was tust du da? Ist dir klar, wo wir hier sind?« Ich umfasse das Geländer noch fester.
    »Mir ist durchaus klar, wo wir hier sind, Miss Rose. Dies ist der perfekte Ort, um deine Ausbildung fortzusetzen.« Mit einer geschmeidigen Bewegung schiebt er mein Kleid und meinen BH nach oben, sodass meine Brüste entblößt sind, dann legt er seine Hände darum und presst sich gegen mich.
    »Heute werde ich deine Grenzen ausloten.«

❧ 57
    I ch glaube, meine Grenzen sind bereits ausgelotet«, sage ich und lasse den Blick erneut über das leere Theater schweifen.
    »Ich aber nicht.« Mit einer Hand zieht er mir mein Höschen herunter und öffnet den Reißverschluss seiner Hose, dann schiebt er einen Finger zwischen meine Pobacken.
    »Hattest du schon einmal jemanden hier drin?«, fragt er und schiebt seinen Finger tiefer, bis ich meine Gesäßbacken zusammenziehe.
    »O Gott«, stöhne ich. Sein Griff um meine Brüste verstärkt sich. »Nein. Nie. So etwas habe ich noch nie …«
    Ich versuche, mich zu ihm umzudrehen, doch er drückt meinen Kopf zurück.
    »Marc, ich glaube nicht – oh!«
    Er zwängt sich zwischen meine Pobacken, und ich spüre, dass er hart ist, sich aus irgendeinem Grund aber viel glitschiger anfühlt als sonst.
    »Was tust du da?«
    »Etwas, das du unbedingt ausprobieren musst«, antwortet er. »Keine Sorge, ich habe ein spezielles Kondom dabei, das nicht reißen kann.«
    »Für so etwas bin ich nicht bereit, Marc. Ehrlich. Bitte. Das ist nicht der richtige Ort dafür.«
    »Falsch. Es ist genau der richtige Ort dafür.« Er schiebt seinen Finger tiefer in mich hinein.
    »Ich weiß nicht, wie …«
    »Dann werde ich es dir zeigen.« Mit einer einzigen flüssigen Bewegung dringt er in mich ein – in einen Teil meines Körpers, wo noch nie zuvor jemand war.
    Ich umfasse das Geländer fester.
    »Ich mache ganz langsam«, flüstert er. »Vertrau mir, Sophia, ich weiß genau, wie weit ich gehen kann. Das ist genau die richtige Herausforderung für heute.«
    »Es ist zu viel«, hauche ich und spüre überdeutlich die Enge meines Körpers.
    Er schiebt sich noch ein Stück tiefer. »Nein, ist es nicht. Du schaffst das. Vertrau mir.« Es fühlt sich an, als wäre ich wund. Ich höre ein Keuchen – offenbar ist es aus meinem Mund gekommen.
    »Ich verspreche dir, dass es sich gut anfühlen wird. Entspann dich.« Er schiebt eine Hand zwischen meine Beine und liebkost mich, während er immer weiter in mich eindringt.
    Er ist so unglaublich hart. Alles scheint viel zu eng für ihn zu sein. In diesem Moment beginnt er sich in mir zu bewegen.
    Oh. Oh.
    Anfangs fühlt es sich so seltsam an, dass ich ihn um ein Haar bitte, damit aufzuhören, doch als seine Finger mich weiter massieren, spüre ich, wie meine Anspannung in Lust umschlägt.
    Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Ich klammere mich am Geländer fest, während die Welt rings um mich herum verschwimmt. Ich habe nur einen Gedanken – Marc und was er mit mir tut. Es fühlt sich unglaublich gut an.
    »Gefällt es dir?«, fragt Marc und bewegt sich etwas schneller. »Ich wusste, dass es dir gefallen würde.« Auch der Rhythmus seiner Hand beschleunigt sich. In diesem Moment höre ich ihn stöhnen – der Laut ist schöner als alles andere.
    »O Gott.« Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich ein. »Du bist eine sehr brave Schülerin. Sehr, sehr brav.«
    Ich kann fühlen, dass er fast vollständig in mir steckt. In diesem Moment werde ich von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, der meine Knie weich werden lässt, und ich höre mich seinen Namen rufen.
    Noch während die Lust durch meinen Körper pulsiert, spüre ich, wie er sich

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