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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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vor Erregung beinahe platzen musste. Ihm erging es noch schlimmer als ihr. Sie würde wenigstens ihren Höhepunkt durch ihn bekommen, wenn sie sich nur überwand, ihm einen erotischen Wunsch zu gestehen. Er dagegen würde leer ausgehen, so oder so.
    Als seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel glitt, jammerte sie leise. Wimmernd versuchte sie sich noch ein letztes Mal gegen Christian zu wehren und gab dann auf, weil er zu stark und ihre Erregung zu fortgeschritten war. Diese unerfüllte Sehnsucht nach Erlösung, dieses Ziehen in ihrem Unterleib, sie ertrug es nicht mehr. Sie wollte nur noch kommen, kommen, kommen!
    Verzweifelt schloss sie ihre Augen wieder, damit sie Christian bei ihrer Beichte wenigstens nicht ansehen musste. »Ich … es gibt da etwas … nur eine Fantasie … das soll auch so bleiben.«
    »Welche?« Seine Stimme klang rau vor Lust, während er behutsam in ihre großen Schamlippen kniff und dann hemmungslos mit drei Fingern in sie hineinstieß.
    Emmas Beine waren wie Pudding. Sie krallte sich an Christian fest, ihre Augen wurden feucht vor bittersüßer Qual. »Ich … ich möchte … gefesselt werden … an Armen und Beinen, mit verbundenen Augen, geknebelt … nur ein Traum … mehr nicht!«
    »Wieso?« Christians Stöße wurden immer langsamer, bis er schließlich ganz aufhörte und seine Finger herauszog. »Was wäre so schlimm daran, ihn wahr werden zu lassen?«
    »Niemals könnte ich jemandem derart vertrauen, dass ich vollständig die Kontrolle abgebe«, sagte sie atemlos. Nun, da seine Hand nicht mehr auf ihrem Schoß lag, wollte sie nichts sehnlicher als weiter stimuliert zu werden. Sie wollte ihn spüren, von ihm zum Orgasmus gebracht werden und nur von ihm. Er war ein Teufelskerl! Schickte sie durch die Hölle und brachte sie gleichzeitig dazu, nur ihn zu begehren.
    Er zwang ihr Gesicht in seine Richtung. »Sieh mich an, Emma.«
    Es kostete sie Überwindung seinem Wunsch nachzukommen, weil sie sich schämte.
    »Du hast Recht, man muss großes Vertrauen haben, wenn man sich einem Partner sexuell ausliefert. Aber irgendwann muss man es einfach wagen. Und ich prophezeie dir, dass dein Wunsch nicht verschwinden, sondern immer stärker werden wird, bis du ihm eines Tages nachgeben musst. Eher wirst du keine Ruhe haben. Ich rate dir, nicht zu lange zu warten, denn je intensiver dein Wunsch wird, desto größer wird die Gefahr, dass du dich dem erstbesten Kerl hingibst, nur um diesem inneren Drängen endlich nachzugeben. Trau dich lieber dann, wenn der Richtige vor dir steht.«
    Sie schnaubte. »Sprichst du von dir? Du hast mich gerade dazu genötigt, dir sehr intime Dinge zu enthüllen.«
    »Manchmal braucht man ein wenig Druck, um seine Wünsche anzugehen. Für deinen Mut werde ich dich nun belohnen.«
    Er ließ sich auf sein rechtes Knie nieder und schnupperte an ihrer Spalte. Mit beiden Händen umfasste er ihre Pobacken, neigte sich vor und küsste die Innenseite ihrer Beine. Genießerisch seufzte er, als er seine Zunge durch das Tal zwischen äußerer Schamlippe und Oberschenkel zog, dann tat er dasselbe auf der anderen Seite.
    Obwohl Emma immer noch böse auf ihn war, weil er sie gezwungen hatte, sich zusätzlich auf emotionale Weise vor ihm zu entblößen, gewann ihre Lust wieder die Oberhand. In dieser Position wäre es ein Leichtes für sie gewesen, ihn wegzustoßen, ihm eine schallende Ohrfeige zu geben und das Weite zu suchen. Aber sie hatte sich den Orgasmus durch ihn verdient! Deshalb blieb sie und genoss die orale Befriedigung in vollen Zügen.
    Christian gab ihr einen Kuss genau auf die empfindsamste Stelle. Leidenschaftlich züngelte er durch ihre Spalte. Während er ihren Po knetete, saugte er die kleinen Schamlippen ein und schleckte dann Emmas Nektar direkt aus der Quelle.
    Ihre Wut brachte eine neue Seite an ihr zum Vorschein. Sie war über sich selbst erstaunt, als sie ihre Finger in seinen Haaren vergrub und seinen Mund an die Mitte der Zielscheibe führte. »Genug des Vorspiels!«
    Christian schmunzelte, senkte seine Lippen jedoch ohne zu zögern auf ihre Klitoris und saugte sie ein. Sekundenlang ließ er sie nicht los. Emma hielt erregt die Luft an und atmete erst wieder aus, als er ihren Kitzler freigab. Er erregte Emma immer mehr, indem er den sensiblen Stempel umzüngelte. Dann entfernte er sich eine Handbreit und blies dagegen, sodass Emma erschauerte.
    Nachdem sein Mund wieder auf ihrem Kitzler lag, brauchte es nur noch wenige flinke Zungenschläge, und Emma kam.

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