Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Ewige Liebe (Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
Vom Netzwerk:
Schneider erinnern.«
    Er kniff die Augen zusammen. Als ob er in dieser Situation die Ruhe hätte, bei einer Anprobe stundenlang stillzustehen. Außerdem war nach dem Telefonat mit Bar überhaupt nicht sicher, ob er zukünftig noch Geld für eine Schneider-Rechnung haben würde. Er hätte kotzen können! Alice wollte sich still entfernen.
    »Halt! Du bleibst hier!« Er musste unbedingt etwas von seinem Stress loswerden. »Hierher! Vor mich auf die Knie!«
    Er lehnte sich gegen seinen schwarzen Schreibtisch und deutete vor sich auf den Boden. Alice nickte demütig. Wie von ihm befohlen trug sie ein ausgeschnittenes Top und einen Minirock. Er liebte es, wenn er bei Bedarf freien Zugang zu ihren Brüsten und zu ihrem Geschlecht hatte. Zwischen den Beinen war sie nach seiner letzten Aktion noch etwas demoliert. Darauf hatte er im Moment keine Lust. Er nahm das Gesicht der knienden Alice in beide Hände.
    »Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?« Ungläubigkeit zeichnete sich auf Alices Miene ab. Dann kam langsam ein Strahlen in ihre Züge. Skar sah mit Verachtung, wie es sich immer weiter ausbreitete.
    »Du glaubst aber auch alles, du Schlampe«, zischte er. »Was denkst du, was an einer solchen Drecksfotze wie dir liebenswert ist? Nichts!« Er beobachtete mit Genugtuung, wie ihre Gesichtszüge zusammenfielen, zuerst flüchtig verletzt wirkten und in ihre übliche devote Miene glitten. Der kurze, gedemütigte Ausdruck hatte gereicht, um seinen Schwanz anschwellen zu lassen, den er nun in voller Größe aus der Hose seines Maßanzugs holte.
    »Los hol deine Titten raus, Hure! Und dann lutsch ihn ordentlich! Sonst setzt es was!« Mit einem sadistischen Grinsen sah er zu, wie Alice in ihren Ausschnitt griff und ihre üppigen Brüste heraus hob. Sie beeilte sich, näher zu ihm zu rutschen und sein Glied in den Mund zu nehmen.
    Er hatte ihr schmerzlich genau beigebracht, wie er es gern hatte, nahm ihren Kopf und stieß tief in ihren Schlund. Sie hatte üben müssen, den Würgereiz zu überwinden. Das klappte inzwischen schon recht gut. Skar stellte sich vor, es wäre Bar, der da vor ihm kniete, und rammte gnadenlos in die Kehle der jungen Frau. Er würde sie bestrafen! Alle! Ein heiserer Schrei löste sich aus den Tiefen seiner Brust, als er seine Strafaktion mit einem letzten Stoß und einem Schwall Ejakulat beendete.
    Er ließ Alice los, die hustend vor seinen Füßen zusammenbrach. Er liebte es, sie so zu sehen und ein kleines, befriedigtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Ja, er würde seinen Vater bestrafen! Das hatte der nicht umsonst gemacht!
     

     
    Patallia strich sich in Gedanken versunken über den kahlen Kopf. Er überprüfte seine Arbeit zum einhundertsten Mal. Ja, es sah so aus, als hätte er es geschafft. Er hielt die kleine Phiole mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit gegen das Neonlicht seines Labors. Die menschlichen Wissenschaftler hätten garantiert alles für dieses Elixier gegeben. Er stellte das Glas in seinen Ständer zurück und wandte sich wieder seinem Bildschirm zu. Sicherheitshalber würde er diese Daten abschließend so verschlüsseln, dass niemand außer ihm sie jemals dechiffrieren konnte. Nachdenklich stützte er das Kinn in die Hand. Jetzt musste er Smu nur noch dazu bringen, das Elixier zu trinken, das fähig war, sein Leben zu verlängern.
    Das Attentat auf Smu hatte ihm gezeigt, wo er stand. Er würde es nicht verkraften können, ihn zu verlieren. Smu war nun achtunddreißig und Patallia beobachtete seine Alterung genau. Er hatte sich innerlich nicht verändert, jedoch Pat bemerkte, dass seine Schnelligkeit gelegentlich nachließ. Auch war sein Haar dünner geworden.
    Sie hatten nie darüber gesprochen, aber er wusste, dass Smu nicht durch das Sternentor gehen wollte, so wie Mercuran es für Tervenarius getan hatte. Patallia schluckte schwer. Er brauchte Smu. Nein, er würde es bitterlich bereuen, nicht wenigstens versucht zu haben, mit seinen Gaben ein frühes Ableben zu verhindern.
    Er hatte Smus Gewebeproben, die er bei der Operation entnommen hatte, bis ins Atom analysiert. Er wusste nun, wie er den altersbedingten Zellverfall aufhalten konnte, hatte sich die nötigen Stoffe in seinem Körper hergestellt und zu dem Elixier verbunden, das er dann durch seine Handfläche abgesondert hatte. Pat sah nochmals zu der Phiole. Ein Risiko gab es für Smu eigentlich keins. Sie konnten nur gewinnen. Vielleicht fünfzig Jahre – eventuell mehr. Entschlossen stand er auf, um ihn

Weitere Kostenlose Bücher