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Ellas geheime Traeume 1&2

Ellas geheime Traeume 1&2

Titel: Ellas geheime Traeume 1&2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurelia Oscuro
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abfing. Eine seiner Hände lag an ihrem Hinterkopf und drückte sich in ihr weiches Haar, während seine Zunge sich zwischen ihre Lippen tastete. Sie erwiderte seinen Kuss nicht sofort, war noch immer entschlossen, Alan Einhalt zu gebieten, der ihren Mund erforschte, an ihren Zähnen entlangglitt, seinen Atem in sie stieß. Ihr wurde schwindlig, und ihre Willenskraft schwand weiter. Ihre Zunge geriet in Bewegung, umkreiste die ihres Eroberers. Hingerissen spürte sie, wie er sich an ihren Lippen festsog, daran knabberte und mit der Zunge darüberfuhr. „Bitte zieh dich aus“, sagte Alan und begann, diese Aufgabe für sie zu übernehmen, indem er an ihrem Mantel zog.
    „Nicht…“ Ellas Stimme klang brüchig, während sie Alans Hände von sich zu schieben versuchte, die nach ihren Brüsten griffen. Wiederum versiegelte er ihren Mund mit einem Kuss und fuhr fort, ihre Brüste mit sanftem Druck zu kneten. Ein leises, fast widerwilliges Stöhnen entwich ihrer Kehle, während ihr Körper sich entspannte und ihre aufgestaute Lust sich Bahn brach. Nur noch einmal, dachte sie, nur noch dieses eine Mal…
    Schon umfasste er ihre Taille, hob sie hoch und trug sie durch den schmalen Gang in die flache Schlafkajüte im Bug. Durch die großen Fenster rings um das Schlaflager war, jenseits der Reling, das ruhige Wasser unter einem weiten Sternenhimmel zu sehen. Draußen herrschte winterliche Kälte, und noch immer fielen schwere Flocken herab. Im Inneren des Boots jedoch war durch den emsig pustenden Warmlüfter und ihre beiden Körper eine große Hitze entstanden. Alan hatte die Führung übernommen und schien wild entschlossen, sein Verlangen an Ella abzukühlen. Er drückte seine ergebene Beute auf die Matratze nieder und zerrte und zog an ihrer Kleidung. Sie half ihm nicht, leistete jedoch auch keinen Widerstand. Seine Hände brannten auf ihrem Körper, und gierig sog er an ihrem Mund, während er erst sie und dann sich auszog. Als seine Finger zwischen ihre Schenkel glitten, stöhnte sie laut auf, wand sich auf dem Lager und presste die Beine voll Abwehr und Wonne fest zusammen. Er durchbrach dieses Hindernis, indem er sie mit harter Hand zu sich drehte und ihre Schenkel auseinanderdrückte. Seine Finger drückten fest gegen ihre Klitoris; er befeuchtete sie und begann, sie so schnell zu reiben, dass sie vor Verzückung keuchte und ihre Beine weiter öffnete. „So ist es gut“, sagte er, wohl wissend, dass er so gut wie gewonnen hatte. Und tatsächlich hob Ella nun den Kopf, konnte nicht mehr verhindern, ihn spüren zu wollen. „Küss mich“, flehte sie. Er beugte sich hinab und ließ seine Zungenspitze hervorschnellen. Sanft ließ er sie über ihre geöffneten Lippen gleiten. Sie wollte so sehr, dass er in sie drang, und schon spürte sie, wie die Nässe in ihren Schoß rann. Noch immer bearbeitete er sie mit seinen Fingern, und sie drückte ihren Schoß unablässig gegen seine Hand.
    „Dreh dich um“, sagte er dann, und folgsam änderte sie ihre Position. Er zog sich ebenfalls aus und kniete sich hinter sie. Seine Hände schlossen sich abermals um ihre Brüste, und von hinten beugte er sich nahe über sie. Er küsste ihren Nacken, dann ihre Wirbelsäule. Seine Hände wanderten zusammen mit seinen Küssen weiter abwärts und fanden schließlich ihren Schoss. Alans Zunge wanderten über Ellas Po und verursachten auf ihren Hinterbacken ein sinnliches Kitzeln. Sie war nun völlig entspannt; ihre Vulva zuckte vor Lust, war nass und weit geöffnet.
    Seine nassen Finger glitten von ihrer Klitoris über die geöffnete Spalte hin zum Damm. Bisher ungekannte Gefühle durchzuckten sie, als Alans Hand den Bereich um ihren Anus umkreiste und er ganz leicht und sanft mit der Fingerspitze in die kleine, runde Öffnung drang.
    Im nächsten Moment spürte sie sein hartes Glied zwischen ihren Hinterbacken; es schmiegte sich kurz an ihren Hintereingang, bevor es tief in die nasse Öffnung ihrer Vagina drang. Sie senkte ihren Oberkörper ab, reckte ihren Unterleib nach oben und ließ den Mann, den sie erst vor ein paar Minuten zurückzuweisen versucht hatte, tief in ihr Innerstes vordringen.
    Er nahm sie fast schmerzhaft langsam, penetrierte sie tief, während er ihre Hüften fest umklammerte. Sie hatte ihr Gehirn ausgeschaltet und ihr schwitzender Körper erwartete sehnsuchtsvoll jeden neuen Stoß. Immer weiter breiteten sich die Lustströme durch ihren Körper aus, zogen in ihre Brustknospen, ihren Bauch, ihre Arme und Beine. Sie

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