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Fantasien der Nacht

Fantasien der Nacht

Titel: Fantasien der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAGGIE SHAYNE , Pößneck GGP Media GmbH
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andere Hand bewegte sich begierig über ihren Körper. Er umfasste ihre Brüste, drückte sie und zwickte ihr zärtlich in die Brustwarzen, bis sie gegen seine Finger pochten. Seine Hand glitt tiefer. Mit den Fingerspitzen glitt er über ihren Bauch, um dann zwischen ihre Schenkel zu tauchen.
    Mit einer Langsamkeit, die an Folter grenzte, streichelte er sie. Sie schloss die Augen, während er sie erkundete, und folgte dem unbarmherzigen Verlangen, das er in ihr weckte. Sie wollte ihn spüren, und so spreizte sie die Beine und hob sich seinen forschenden Berührungen entgegen.
    Eric löste den Mund von ihrem und sank tiefer, um an ihrer Brust zu saugen. Sie spürte, wie er erzitterte, als seine Zähne über ihre festen Brustwarzen glitten, und sie drückte seinen Kopf mit einer Hand gegen sich, während sie mit der anderen am Verschluss seiner Hose zog.
    Er half ihr, sie nach unten zu schieben; dann streifte er sich den Stoff schwungvoll von den Beinen und lag genauso nackt da wie sie. Tamara öffnete die Augen, um ihn im Kerzenschein zu betrachten. Sie fand, dass er der attraktivste Mann war, den sie je gesehen hatte. Jeder Zentimeter von ihm war fest, hart und muskulös. Seine Haut war glatt, straff, elastisch und nahezu unbehaart. Ihr Blick glitt an seinem Körper hinab, wieder empor und traf auf seine glühenden Augen.
    Bist du dir sicher, schien er zu fragen, obgleich er kein Wort sagte.
    Als Antwort darauf presste sie den Mund auf seinen und zog seinen Körper an sich. Er kam sanft über sie. Instinktiv stützte sie sich mit den Füßen auf dem Boden ab, winkelte die Knie an und öffnete sich ihm. Langsam drang er in sie ein, und bei den Gefühlen, die sie nun überwältigten, hielt sie unwillkürlich den Atem an.
    Das ist mehr als bloßer Sex, dachte sie gedankenverloren, als er behutsam tiefer in sie stieß. Dies war die Vollendung eines kosmischen Kreises. Er gehörte zu ihr, ebenso wie sie zu ihm. Es war richtig so. Er zog sich zurück, sorgsam darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, und glitt dann von Neuem in sie.
    Sie umfasste seinen festen Hintern und zog ihn tiefer in sich. So von ihm ausgefüllt zu sein war atemberaubend; und sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Sehnsüchtig hob sie die Hüfte, um seinem nächsten kraftvollen Stoß entgegenzukommen.
    Er steigerte sein Tempo, und für eine Weile gab es für Tamara nichts als die Empfindungen ihres Körpers. Sein Mund bewegte sich über ihre Kehle, ihr Kinn und ihre Brüste. Er saugte und leckte und knabberte an ihr, bis ihr das Blut regelrecht kochte. Stöhnend umfasste er ihren Po, um sie an sich zu ziehen. Er knetete ihren Hintern, streichelte ihn und wiegte sie in seinem Rhythmus. Immer wieder drang er tief in sie ein; jetzt zögerte er nicht mehr, sondern nahm sie hart und schnell. Sie spürte, wie sich in ihr eine wohlige Anspannung aufbaute.
    Fiebrig liebte er sie, drang in sie und glitt wieder zurück, und die Wucht ihrer Empfindungen ließ sie erbeben. Er fuhr ohne Unterlass fort, gewahrte die Reaktionen ihres Körpers und spielte damit. Um diese wundervolle Folter noch hinauszuzögern, passte er seine Bewegungen den ihren an. Sie bäumte sich unter ihm auf, suchte nach jener köstlichen Erlösung und spürte ein ähnliches Verlangen in ihm.
    Eric bewegte sich jetzt schneller in ihr, seine Atemzüge kamen kurz und schnell. Er öffnete den Mund, heiß und feucht an ihrer Kehle, und sie spürte, wie ihre Haut hineingesogen wurde. Sie fühlte seine Zähne, und ihr Herz schien jetzt zu trommeln.
    Sie verspürte ein Verlangen, das gänzlich neu für sie war, und so wie sie ihm die Hüfte entgegenhob, um ihm zu begegnen, drängte sie sich an ihn, sodass er ihren Hals küssen konnte. Ihre blinde Lust ließ sie laut aufschreien, als sie seinen Hinterkopf packte und ihn fester gegen ihre Kehle drückte.
    Die Anspannung nahm zu, so sehr, dass sie glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Er zog sich langsam zurück, und ihre Bitte war ein einziges Wimmern. „Bitte … jetzt, Eric … tu es jetzt!“
    Wieder drang er in sie, zog sich zurück und glitt wieder tief in sie; fast hatte es den Anschein, als entzöge sich die Stärke seiner Stöße seiner Kontrolle. Er drang so heftig in sie, dass sie nicht standgehalten hätte, hätte er sie nicht festgehalten; er zwang sie, ihn zur Gänze in sich aufzunehmen, mit aller Kraft, die er aufzubringen vermochte. Und selbst wenn sie dazu imstande gewesen wäre, hätte sie sich nicht von ihm zurückgezogen.
    Sie

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