Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesselnde Lust 1

Fesselnde Lust 1

Titel: Fesselnde Lust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
Vom Netzwerk:
nicht.«
    Dann drückte er sie wieder aufs Bett, holte von irgendwoher ein Kondom und zog es sich über. Er legte sich auf sie, und sie spreizte die Beine. Sie wollte ihn endlich in sich spüren.
    Mit der Hand glitt er über ihr geschwollenes Geschlecht, und sie stieß einen Seufzer des Verlangens aus.
    »Du bist so nass, Mädchen. Ich weiß, dass du mich aufnehmen kannst.«
    »Ja …«
    Mit den Fingern drückte er ihre Schamlippen auseinander, dann drang er mit einem einzigen, kraftvollen Stoß in sie ein.
    Sie keuchte, als er sie dehnte und ausfüllte. Dann entspannten sich ihre Muskeln, und sie nahm ihn in voller Länge auf. Er war steinhart in ihr. Sie würde gleich wieder kommen.
    Jeder seiner Stöße überschwemmte sie mit einer solchen Lustwelle, dass sie es kaum ertragen konnte.
    »Bitte, Sir, bitte …«
    Sein Atem war heiß in ihrem Ohr. »Was ist, Mädchen?
    Was willst du? Willst von mir gefickt werden? Das werde ich jetzt tun.« Jedes seiner Worte wurde von einem harten Stoß begleitet. »Ich werde dich ficken, bis du kommst. Ich will die Lust in deinem Gesicht sehen.«
    Erneut stieß er zu, und sie bog sich ihm entgegen, um ihn tief aufzunehmen. Sie stand bereits kurz davor zu kommen.
    Seine Bewegungen wurden immer schneller, und sein großer Schwanz trieb wie ein Kolben hart und fest in sie hinein. Ihr Geschlecht zog sich zusammen und schloss sich eng um ihn. Sie stöhnte vor Lust und biss sich auf die Lippen, als die Lust sie überwältigte.
    Noch bevor ihr Orgasmus vorüber war, spürte sie, wie er erstarrte und dann erschauerte. Und dann stieß er laut aufstöhnend tief in sie hinein und sank schwer auf sie.
    Sie waren schweißgebadet und keuchten beide. Sie musste sich zusammennehmen, um ihm nicht die Arme um den Hals zu legen und ihn an sich zu ziehen.
    Stöhnend rollte er von ihr hinunter und legte sich auf den Rücken.
    Lange Zeit lag er so da. April bemühte sich, ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen. Das war lediglich großartiger Sex, sagte sie sich immer wieder, mehr nicht. Aber solcher Sex konnte doch nicht bedeutungslos sein?
    Sei keine Närrin, April.
    Es kostete sie all ihre Kraft, sich nicht an ihn zu kuscheln und ihn zu bitten, sie zu küssen.
    Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und sich anziehen, ihm danken und nach Hause gehen müssen. Decker behielt niemals eine Frau über Nacht da; das hatte er ganz deutlich zum Ausdruck gebracht. Aber sie brachte es nicht über sich, sein warmes Bett zu verlassen, nicht nach dem heutigen Abend.
    War es das Gefühl, das eine devote Frau für jeden dominanten Mann entwickelte, der seine Sache gut machte? Oder war es mehr?
    Nein, sie war dumm, wenn sie glaubte, ihm mehr zu bedeuten.
    Als sie sich aufsetzte, spürte sie seine Hand auf ihrem Arm.
    »Wohin gehst du?«
    »Ich … ich dachte, Sie wären fertig mit mir, Sir.«
    Er schwieg einen Moment lang und blickte sie aus seinen dunklen Augen an. Dann sagte er leise: »Bleib.«
    Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sich wieder hinlegte. Er zog sie dicht an sich. Sie wusste zwar nicht, was sie davon halten sollte, aber sie würde nicht weggehen, nicht solange er sie bei sich haben wollte. Er würde sie schon noch früh genug auffordern zu gehen.
    Das ist gefährlich.
    Ja, das stimmte. Aber obwohl sie alles über ihn wusste, durfte sie doch ein klein wenig träumen. Auch wenn er ihr letztendlich das Herz brechen würde.
    Rowan ließ die Seitenfenster an ihrem kleinen BMW
    herunter, damit die kalte Luft in den Wagen dringen konnte. Die Haare wehten ihr ins Gesicht, und der Fahrtwind brannte auf ihrer zarten Haut. Aber sie brauchte es. Sie holte tief Luft und versuchte, sich zu beruhigen.
    Sie hatte die ganze Nacht über kaum geschlafen. Um drei Uhr morgens aus einem Albtraum aufgewacht, war sie aufgestanden, um ein Bad zu nehmen. Aber das hatte auch nicht geholfen. Sie war erschöpft und benommen. Aber vielleicht war das besser so.
    Sie verließ die Autobahn und folgte derselben Straße wie gestern Abend. Sie wollte dieses Gespräch heute weiß Gott nicht haben, aber sie war es ihm schuldig. Sie schuldete ihm eine Erklärung dafür, warum sie sich aus ihrem kleinen Experiment zurückgezogen hatte.
    Nach dem Verlassen seines Hauses gestern Abend hatte sie nicht mehr zurückkommen wollen. Sie gab zwar Niederlagen nicht gerne zu, aber sie hasste es, so schwach zu sein. Das konnte sie nicht zulassen.
    Sie war einmal schwach gewesen, und es hatte sie beinahe zerstört.
    Nie wieder.
    Sie bog in die

Weitere Kostenlose Bücher