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First Night - Der Vertrag (German Edition)

First Night - Der Vertrag (German Edition)

Titel: First Night - Der Vertrag (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clannon Miller
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dem Boden in der Essdiele. Er hatte die Hose noch nicht einmal richtig ausgezogen, nur halb heruntergelassen, und den String ihres Tangas hatte er auf die Seite geschoben und sich selbst in sie hinein. Gleich nachher, wenn die erste Spannung abgebaut war, würde sie ein fulminantes Vorspiel bekommen, das schwor er sich hoch und heilig, während er in sie hineinpumpte und ihre enge feuchte Scheide ihn umfasste. Aber jetzt konnte er einfach nicht anders. Er war nur von purer Geilheit beherrscht.
    Er brauchte nicht lange, bis er kam und er kam mit der gleichen br achialen Urgewalt wie schon die letzten Male und Julia kam erstaunlicherweise auch, mit einem zitternden Aufstöhnen, die Augen tief in seine versenkt. Er spürte ihre Kontraktionen und spritzte in sie hinein, während sich ihre Scheide noch einmal um seinen zuckenden Penis zusammenzog und wieder und wieder und sie lächelte ihn glückselig an und hauchte ein zittriges „Thomas!“.
    Da brach er auf ihr zusammen und ächzte fassungslos: „Scheiße, war das geil!“
    Er blieb in ihr und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine und berührte sie mit sanften Liebkosungen, dort wo sie weich und feucht und geschwollen war und wo er sie hätte schon zum Vorspiel berühren sollen.
    „Ja, das war es!“ , sagte sie und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Nein, er suchte ihren Mund und er küsste sie hart und besitzergreifend, wollte sie mit seinen Lippen markieren, sich selbst in sie einbrennen. Mit einem Kuss, den sie niemals vergessen sollte, aber kaum hatten sich ihre Lippen und Zungen berührt, war er sich nicht mehr sicher, wer sich eigentlich in wen einbrannte.
    Irgendwann wurde der Parkettboden in der Diele ziemlich unbequem und irgendwann fiel Thomas auch ein, dass diese Wohnung ein großes Badezimmer mit Marmorwanne und einem Luxusduschtempel besaß und obwohl er immer noch in ihr steckte und schon wieder halbsteif war, zog er sich nun doch seufzend aus ihr zurück und half ihr beim Aufstehen. Seine Hose hing zwischen seinen Knien und ihre Kleider lagen verstreut um sie herum. Sie trug noch den sexy durchsichtigen Spitzen-BH und diesen unsäglich heißen Stringtanga, der das perfekteste aller Hinterteile mit nichts verhüllte.
    Sein Blick fiel auf den gedeckten Tisch: Zwei Gedecke, Wein- und Sektgl äser, Kerzen in silbernen Kerzenhaltern und ein gewaltiger Strauß mit dunkelblauen Schwertlilien und im Kühlschrank waren die Zutaten für ein exquisites Abendessen. Alles war perfekt für die perfekte Frau. Er nahm ihre Hand und küsste sie voller Verehrung. 
    „Wir duschen zuerst und dann essen wir!“
    Unter der Dusche konnte er endlich zeigen, dass er wirklich Ahnung von Frauen und ihren geheimsten Wünschen hatte und nicht nur wie ein hormonübersteuerter Steinzeitmensch andauernd bloß über sein Weibchen herfiel. Er verwöhnte Julia genauso, wie er sich das eigentlich von Anfang an vorgenommen hatte. Seifte sie ein, streichelte sie, spielte mit ihr, saugte an ihr und sah zu, wie sie unter seinen Händen schmolz, sich dann aufheizte und schließlich leidenschaftlich explodierte. Sie zitterte, stöhnte, verlangte nach mehr und rief immer wieder seinen Namen. Oh Mann, nichts klang schöner als das.
    Er nahm sie mit den Fingern, mit der Zunge und mit seinem Schwanz, der gar nicht mehr weich wurde, und als das Duschen vorbei war, konnte er mit Fug und Recht behaupten, dass er es ihr richtig besorgt hatte.
    Und so sah sie auch aus.
    Ihre Wangen glühten von der Erregung, ihre Augen waren feucht und groß vor Glück und ihre Lippen waren rot und geschwollen von den wilden Kü ssen und um ihren Mund spielte das zufriedene Lächeln einer Frau, die nach allen Regeln der Kunst zufriedengestellt worden war.
     

Kapitel 15
     
    Julia war am Sonntagmorgen schon früh wach und lauschte auf die tiefen Atemzüge von Thomas. Er schlief und sah entspannt und gleichzeitig ziemlich erschlagen aus. Sie fand ihn wunderschön. Seine Gesichtszüge waren markant und männlich, manchmal ein wenig hart, besonders wenn er wütend war, und er neigte zum Jähzorn, das war ihr durchaus schon aufgefallen. Aber wenn er lächelte oder wenn er schlief, so wie jetzt, dann wirkte er beinahe verletzlich. Sie hatte sich schon eine ganze Weile auf ihren Ellbogen gestützt, um ihn anzusehen und dabei fragte sie sich mit einem Anflug von Verzweiflung, was sie nur mit ihm anfangen sollte und wie es mit ihnen beiden wohl weitergehen würde.
    Der Vertrag war erfüllt und nach Punkt 4 ihres

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