FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman
Dutzend Männer versammelt hatte. Sie teilten sich in drei oder vier Gruppen auf. Aus der Entfernung konnte er jedoch nicht wirklich ausmachen, was da genau vor sich ging. Er hielt nach seinem Twink mit der schwarzen Brille Ausschau. Bestimmt hatte der sich dem Treiben dort hinten angeschlossen. Max verharrte noch mehr oder weniger unschlüssig an derselben Stelle, als ein stark angetrunkenes Pärchen die Treppe runterkam.
„Woof!“, flüsterte der eine Max ins Ohr, während der andere ihm einen Klaps auf den Hintern gab. Damit gingen die beiden an ihm vorbei und steuerten direkt auf die cruisende Meute zu.
Max fasste sich an seine Beule und fing an, sie zu kneten. Ein wohliges Gefühl überkam ihn. Geilheit. Sein Schwanz pochte. Es war Zeit, zu gehen. Zu den anderen. Nicht nach Hause. Je näher er kam, desto mehr konnte er erkennen. Die erste Gruppe, die er erreichte, bestand aus drei Typen, die einen vierten, der in der Mitte kniete, abwechselnd in den Mund fickten. Währenddessen ließen sie einen Joint rumgehen. Der Bläser hatte in der rechten Hand eine Flasche Poppers, die er mit dem Daumen verschlossen hielt. Wann immer er den Schwanz wechselte, sog er zunächst genüsslich den Duft aus der Flasche ein und widmete sich dann voller Leidenschaft dem nächsten Prügel. Die Maulficker rauchten und knutschten dabei. Max ging zur nächsten Gruppe. Und fand seinen kleinen Fahrradflirt wieder. Der hatte es anscheinend ganz schön eilig gehabt: Er war bereits Teil eines Sandwichs. Die schwarzen Jeans bis zu den Knöcheln heruntergezogen, war er gerade dabei, einem älteren Kerl, so um die 60, einen zu blasen, während ein tätowiertes Muskelviech in Max’ Alter ihn von hinten fickte. Der Kleine schien völlig weggetreten. In Ekstase. Zumindest hatte er Max noch nicht bemerkt. Der ältere Typ war ungefähr so groß wie Max, hatte aber einen prominenten Bauch, der sich deutlich unter seinem Fred-Perry-Poloshirt abzeichnete. Max bekam nur den Ansatz seines Schwanzes zu sehen, denn der Rest steckte beharrlich in der Kehle des Jungen.
„That’s a good boy, yeah. Baby, you like it, yes ? “
Der Kleine versuchte, einen Laut von sich zu geben, war jedoch offenbar zu benebelt durch die doppelte Penetration, um sich zu artikulieren. „Mhhhhmmmmmmm …“
„What? Is that a yes? Speak up, boy, speak up!“ Der alte Maulficker gab ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
Max beobachtete das Szenario mit einiger Befremdung, wenn nicht sogar mit Unbehagen. Er hatte Mitleid mit dem Jungen.
Für einen Moment zog der Kleine nun den Schwanz des Alten aus seinem Mund. „Yes! Fuck my face, Daddy ! “
Diese Antwort beruhigte Max. Offensichtlich tat der Kleine das hier nicht gegen seinen Willen. Er bemühte sich, alle Vorbehalte auszublenden, und konzentrierte sich nur auf den Jungen, der ihn an den frechen Studenten aus der Werkstatt erinnerte. Der hatte ebenfalls die Daddy-Nummer versucht und Max damit in die Flucht geschlagen. Doch dieser Gedanke tat seiner Erregung jetzt keinen Abbruch. Sein Prügel wurde wieder steif und kam ihm noch härter vor als auf der Tanzfläche vorhin, als der Blonde seine Nippel bearbeitet hatte. Max trat zwei Schritte zurück und sah dem Typen mit den tatöwierten Armen dabei zu, wie er den Twink fickte. Glücklicherweise erkannte Max, dass der ein Kondom über seinem mächtigen Schwanz hatte, mit dem er das kleine Flittchen hart und schnell von hinten stieß. Max wurde immer erregter. Sein Körper wurde von einem Geilheitsschauer nach dem anderen heimgesucht. Das Arschloch glänzte. Es schien gut gebuttert zu sein. Max liebte es, einen jungenhaften Arsch zu ficken. Am besten unbehaart. Und am liebsten blank. Das war etwas, was er künftig sehr vermissen würde. Tim und er hatten ungeschützten Sex gehabt. Beide waren negativ getestet gewesen und hatten nur mit anderen Kondome benutzt. Max hatte es geliebt, in Tim zu stecken. Doggy style oder wenn Tim auf dem Rücken gelegen und ihm dabei in die Augen gesehen hatte. Und dann der Moment, wenn Max gekommen war und ihm die ganze Ladung in den Arsch geschossen hatte. Es hatte ihm gefallen, wenn die Sahne danach wieder aus Tims Loch herausgelaufen war und sich auf dem Bettlaken verteilt hatte. Wie ein Stempel der gemeinsamen Lust und gelebten Leidenschaft. Etwas von ihm in Tim. Verschmelzung.
Wer weiß, ob ich jemals wieder mit einem Typen ohne …?
„Fuck! FUUUUUUUCK!“
Der Tattoo-Ficker brüllte so laut auf, dass alle anderen unterm
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