Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
Vom Netzwerk:
Kerl ihn doch fingern oder ficken oder fisten. Hauptsache, Ekstase, Hauptsache, Rausch. Hauptsache, Vergessen. Max ließ sich fallen.
    „Das ist ein schönes, weiches Loch. Da passen sicher auch zwei Finger rein, oder?“ Der Atem des Kiffers roch nach Bier und Haschisch.
    „Probier’s aus, du Drecksau. Probier’s aus.“
    Max geilte sich daran auf, den für ihn total ungewohnten Worten zu lauschen, die aus seinem eigenen Mund kamen. Der Kiffer drehte Max’ Kopf zur Seite, spuckte ihm erneut ins Maul, lutschte seinen Zeige- und Mittelfinger ab und machte sich wieder an seinem Arsch zu schaffen. Diesmal spürte Max ganz deutlich den Schmerz, den der Kiffer ihm zufügte, als er ihm hart und schnell seine beiden Finger ins Loch rammte. Max kompensierte den Schmerz mit noch härteren Stößen in den Arsch des Kleinen, der nach wie vor von dem schmierigen alten Sack in den Mund gefickt wurde. Nach einer Weile realisierte Max, dass mindestens vier Kerle um sie herumstanden und sich auf das Fickszenario, in das der Kleine, er selber, der Widerling und der Kiffer involviert waren, einen runterholten. Einer der Zuschauer musste abspritzen, eilte zum Kopf des Kleinen und schoss ihm alles ohne Vorwarnung über seine Haare und seine linke Wange. Der quittierte die Ejakulation mit einem leidenschaftlichen Stöhnen, wischte sich, ohne den Schwanz des Widerlings freizugeben, mit der Linken die Ficksahne von der Wange und steckte sich seine mit der Wichse des Fremden überzogenen Finger in den bereits vollen Mund.
    Du spermageile kleine Ratte, dir werde ich es zeigen …
    Max genoss den kannibalistischen Touch dieses Gangbangs. Er war dankbar für die Betäubung seiner Sinne.
    Ohne Empathie bringt man es viel weiter im Leben …
    Kommen würde er auch bald – im Hintern des Kleinen. Und damit wäre dieses Abenteuer perfekt.
    „Komm, zieh dir den Gummi vom Schwanz und spritz der Schlampe alles rein. German juice . Glaub mir, die braucht das.“ Der Kiffer hatte immer noch seine beiden Finger in Max, als er ihm ins Ohr flüsterte: „Ich will dein cum aus seinem Arsch trinken. Komm, zieh ihn ab. Bitte …“
    Max spürte seine eigenen Beine nicht mehr. Es verwunderte ihn, dass er überhaupt noch stehen konnte. „Nein, ich möchte nicht.“
    „Doch, Baby, komm, zieh ihn ab. Befruchte die kleine Sau. Die will das …“
    Max fühlte sich auf einmal total schwach. Seine Knie drohten jeden Moment der Schwerkraft nachzugeben. Der Kiffer zog Max vorsichtig, aber bestimmt an den Schultern nach hinten, so dass sein Schwanz aus dem Loch des Kleinen rutschte. Dann näherte er sich wieder mit der Zunge Max’ linkem Ohr und fing an, es leidenschaftlich zu lecken. Max war komplett von Sinnen, warf den Kopf in den Nacken und genoss den Augenblick.
    Der Kiffer hielt ihm seine Finger unter die Nase. „Riechst du das? Das bist du, Baby. Das ist dein German Arsch. Du riechst so gut, Baby. Ja. You like? “
    Max inhalierte sein eigenes Arscharoma und driftete weg …
    Von hinten umfasste der Kiffer Max’ Schwanz, zog ihm den Gummi ab. „So, nun bring es zu Ende und fick die Sau blank. Spritz der Hure alles rein. Die will das.“
    „Nein, nein, ich will nich’, ich will nich’ …“ Max lehnte sich weiterhin an den Kiffer, der ihn fest im Griff hatte. Er konnte sich nicht wehren. Er war schwach. Willenlos. Fast willenlos. Seine wichtigsten Prinzipien gingen ihm durch den Kopf. Aber anwenden konnte er sie nicht mehr.
    „Doch, fick ihn blank. Der ist sowieso auf GHB. Der spürt nichts mehr.“
    Max’ Schwanz war immer noch bretthart. Der Kiffer stellte sich nun an seine Seite, nahm seinen Schwanz und versuchte, ihn in das Loch des Kleinen reinzudrücken, der gerade dabei war, die Ladung auszuspucken, die ihm die hässliche Kröte eben ins Maul geballert hatte. Der Kiffer hatte es geschafft, dass Max schon mit seiner Eichel komplett im Arsch des Kleinen verschwunden war, da kam er wieder zur Vernunft. Instinktiv zog er sofort seinen Schwanz aus dem Hintern.
    Verdammte Scheiße, was tu ich hier?
    Er konnte diesen Satz nicht einmal zu Ende denken, da spürte er schon, wie sich seine Eingeweide umdrehten und ihm das Saure hochstieg. Ohne sich die Hose vollständig hochzuziehen, rannte er unter dem Dick Dock hervor in Richtung Wasser. Dort angekommen, kotzte er sich die Seele aus dem Leib. All das Gift, das er in den letzten Stunden zu sich genommen hatte. Er kotzte das Monster wieder aus. Die falsche Identität, die er in den vergangenen 30

Weitere Kostenlose Bücher