FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman
Dick Dock sich nach ihnen umsahen. Offensichtlich kam er. Während er in dem Kleinen steckte, spritzte er ab. Er stieß noch ein paarmal hart zu, bis sich anscheinend der letzte Tropfen Sperma im Gummi gesammelt hatte. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Loch. Ohne mit dem Blasen des alten Mannes aufzuhören, griff der Kleine mit der rechten Hand an sein Loch, um zu prüfen, ob Wichse herauslief. Einen anderen Grund gab es für Max nicht. Dann widmete sich er wieder seinem Maulfick-Daddy.
„Go on, boy. Daddy’s close. Daddy’s close … “
Max hatte den Schwanz aus seinen Shorts geholt und wichste. Die pralle Eichel seines beachtlichen und unbeschnittenen Teils glänzte bereits. Einer von den Maulfickern aus der ersten Gruppe hatte sich mittlerweile neben Max gestellt. Er hatte eine rasierte Glatze und einen weißen Goatee. Er mochte Ende 40 sein. Ziemlich muskulös, aber irgendwie kam er Max sehr verlebt vor. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und hinten in seine Jeans gestopft. Sein Körper war drahtig, seine Brust glattrasiert, und zwei silberne Ringe durchzogen seine Nippel. Er kniff Max in die Titten, was ihn nur noch geiler machte.
„Willst du?“, fragte er und bot Max einen Joint an.
Die gesamte Situation hier unten, das Verbotene und die gebündelte Ungezügeltheit, gepaart mit den Unmengen an Alkohol in seinem Körper, machten Max total an. Er hatte seit 20 Jahren kein Gras oder Haschisch mehr geraucht, aber der Geruch kam ihm auch jetzt noch sehr vertraut vor. Außerdem hatte es ihm damals ziemlich gut gefallen. Und er hatte immer schon mal high vögeln wollen. Also nahm er einen langen und tiefen Zug. Er inhalierte und ließ den Rauch so lange in seinen Lungen, bis ihm schwindlig wurde, dann erst stieß er ihn aus. Der andere Typ hatte inzwischen ebenfalls seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Er war zwar nicht übermäßig lang, doch dafür ziemlich dick. Wie fast alle Amerikaner war auch dieser Kerl beschnitten.
„You want me to fuck you, baby ? “
„Nein, lieber nicht“, erwiderte Max.
„Ein Jammer. Was bist du? Deutsch?“
Erst jetzt fiel Max auf, dass er den Typen beim Tea Dance auf der Tanzfläche gesehen hatte. Auf einmal wurde ihm ganz warm. „Ja.“
„Schade. Und du kannst mit deinem geilen Vorhautschwanz bestimmt auch göttlich ficken, oder?“
Max nahm dem anderen den Joint aus der Hand und inhalierte. Er ahnte, dass die Kombination von Alkohol und Dope nicht die beste war, aber er ignorierte den immer stärker werdenden Schwindel. Er fühlte sich gut. Er verlor alle Hemmungen. Er stand über den Dingen. Er war high.
„Ja, ich ficke wie ein Weltmeister“, sagte Max. „Und ich werde jetzt die kleine Nutte da knallen und ihr meinen Saft geben.“ Es kam ihm selbst so vor, als spräche ein Fremder aus ihm.
„Ja, das ist geil. Fick die kleine Hure. Das ist geil. Fickst du sie blank? Das braucht die. Die will bestimmt besamt werden von dir.“
Max war zwar woanders, aber blöd war er nicht. „Nein, nicht bare. Hast du ’nen Gummi?“
Kommentarlos griff der Kiffer in seine Hosentasche und drückte Max ein Kondom in die Hand, während er mit der anderen den Joint nahm.
Der alte Mann beobachtete Max dabei, wie er sich den Gummi über den harten Schwanz zog. Es schien ihm zu gefallen. „Ja, fick meinen Jungen“, sagte der Alte. „Der braucht das. Fick ihn. Die kleine Stute.“
Auf diese Worte hin wandte der Kleine sich um und bemerkte nun, dass Max hinter ihm stand. Er fing an zu grinsen. „Ich dachte, du bist müde.“
In diesem Moment war Max nicht mehr er selber. Er war nicht mehr der höfliche, empathische Typ von nebenan. Drogen und Alkohol zeigten Wirkung. Der Joint haute rein. Geile Scheiße. Von nun an dübel ich mir jeden Abend einen rein. Ist das abgefahren!
Aus Max sprachen nur noch der Frust und die unbändige Geilheit. „Sei still“, befahl er dem Jungen. „Mach deinen Arsch auf, du Schlampe. Ich ficke dich jetzt.“
Der Kleine guckte zunächst etwas irritiert, aber es schien ihn anzumachen, dass Max auf einmal zum strengen Master mutiert war.
„Hör auf den Mann, Kleiner“, sagte der Maulficker keuchend zu ihm, „und gib ihm deinen Hintern. Immer schön gehorchen, mein Junge …“ Dann ohrfeigte er den Kleinen hart links und rechts, packte ihn bei den Ohren und stülpte den Kopf des Jungen wieder über seinen Schwanz.
Max befand sich in seinem eigenen Kosmos. In der realen Welt schien er die Kontrolle über sich verloren zu haben. Er war
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