Fucking Munich
verkrampft, und er rutschte ständig mit dem Hintern im Sessel hin und her. Oder kämpfte er gegen seine Erregung an? Er sollte doch Erfahrung im Auswählen seiner Sklavinnen haben? Selbstsicherheit demonstrieren, Strenge zeigen. Benahm er sich nicht ein wenig seltsam?
Leider fehlte es Eva an Erfahrung, um die Situation beurteilen zu können. Sie stand stocksteif da und wartete, dass der Meister etwas sagte.
«Darf ich dich aus der Nähe betrachten?», fragte er endlich, mit einer Stimme, die beinahe einem Knurren glich.
Eva nickte, obwohl ihr Verstand sie warnte. Aber ihr Verlangen war stärker als jede Vernunft!
Schnell erhob er sich, ging dann jedoch gemächlich auf sie zu und stellte sich hinter sie. Dabei wehte ihr erneut sein Duft in die Nase.
Eva wollte sich umdrehen, ihre Nase an seiner Brust reiben. Doch sie zwang sich, ganz still zu stehen.
«Ich werde jetzt deinen BH öffnen», raunte er an ihrem Nacken, und sie spürte seinen warmen Atem.
Das war keine Frage, dennoch nickte Eva.
Als sie seine Finger auf ihrem Rücken fühlte, die am BH -Verschluss nestelten, keuchte sie auf. Seine Berührung war wie ein Stromstoß, der durch ihren Körper jagte und direkt in ihren Kitzler schoss.
Sie presste die Lippen aufeinander, konnte ein Stöhnen aber trotzdem nicht verhindern. Die Träger rutschten von ihren Schultern, doch ihre großen Brüste hielten den Stoff gefangen. Ihr Meister stellte sich vor sie, um ihr den Spitzenstoff von den Brüsten zu ziehen, ohne sie zu berühren. Den BH behielt er in der Hand. «Verschränke deine Arme hinter dem Kopf.»
Sie folgte seinem Befehl, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. Feuchtigkeit benetzte ihren Slip. Wenn er ihr doch endlich zwischen die Beine fassen würde!
Ihr Herr bekam große Augen, als sich ihre Brüste hoben. Hielt er nach Narben Ausschau? Offensichtlich, denn er kniff die Lider zusammen, als ob das helfen würde, schärfer zu sehen.
«Alles echt», sagte sie, ohne ihn anzublicken. Erneut schoss Hitze in ihre Wangen.
«Kann ich mich selbst davon überzeugen?»
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, die Arme über ihrem Kopf zitterten. In freudiger Erwartung reagierten ihre Knospen und zogen sich zusammen.
Seine Mundwinkel zuckten belustigt. «Nun?»
«Ja, Herr», wisperte sie und schloss die Augen, als sich seine großen Hände auf ihre Brüste legten und sie sanft auseinanderzogen. Ein Schweißtropfen lief ihren Oberkörper hinab bis zum Bauchnabel. Erschrocken öffnete sie die Lider, als seine Daumen über ihre Nippel fuhren. Ihr Meister starrte sie an, die grauen Augen lustverhangen. Die Zeit schien stillzustehen, während er zart über ihre Knospen streichelte.
Sein Mund kam näher, seine Lippen teilten sich, sein Atem traf ihre Wange. Millimeter vor ihr entfernt verharrte er, während eine Hand tiefer wanderte, über ihren Bauch strich und unter den Bund ihres Slips fuhr. Als ein Finger in ihren feuchten Spalt glitt und ihren Kitzler berührte, erfasste Eva ein Schwindelgefühl. Trunken vor Lust bewegte sie ihre Hüften. Vor und zurück. Sie wollte, dass ihr Meister den Finger in sie stieß, stattdessen machte er sie völlig wahnsinnig, indem er ganz still dastand und nur sein Atem ihre Lippen streifte. Durfte sie die Initiative übernehmen und ihn küssen?
Mutig stupste Eva mit der Zungenspitze gegen seine Lippen, fuhr ihre Konturen nach. Ihr Herr schloss stöhnend die Augen. Seine Hand in ihrem Slip verkrampfte sich, drückte sich fest an ihre Schamlippen.
Ihr Schoß glühte, und sie wurde wagemutiger, vielleicht, weil er noch weniger am Leib trug als sie – und Eva jetzt ihn verführte, nicht er sie. Nun fühlte sie sich ihm auf seltsame Art überlegen. Er stand so dicht vor ihr, dass seine Erektion unter dem Handtuch ihren Bauch berührte.
Abrupt nahm sie die Hände nach unten und legte eine auf die Wölbung an seinem Schritt, die andere auf sein knackiges Hinterteil. Sie drückte sanft zu, spürte die Hitze seines Fleisches durch den Stoff.
Ihr Meister keuchte auf, seine Bauchmuskeln spannten sich an. Hastig und schwer atmend trat er einen Schritt zurück. Dann bohrte sich sein Blick in ihren.
Verdammt! Sie hatte gerade einen großen Fehler gemacht. Niemals durfte sie etwas tun, wenn der Herr es nicht befahl. Hitze versengte ihr Gesicht und den Rest ihres Körpers. Sie schaute zu Boden und stammelte: «E-es tut mir so leid, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Bitte verzeiht meinen Fehler, ich muss noch viel
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