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Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition)

Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition)

Titel: Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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hämmerte wie verrückt.
    »Spielt niemals mit so etwas herum, Diana. Das ist gefährlich.« Noch bevor sie Luft holen konnte, um ihm zu antworten, griff er nach ihren Fingern und legte sie um sein großes, heißes Glied. »Damit könnt Ihr so viel spielen, wie Ihr wollt.«
    Sie starrte einen Moment betäubt auf ihre Hand. Seine Männlichkeit lag schwer in ihrer zitternden Hand. Sie fühlte sich so hart an wie der Pistolengriff und ragte dunkel aus dem Schamhaar heraus, das in der offenen Hose zu sehen war. Die Spitze mit der glatten, feinen Haut war auf sie gerichtet. Sie konnte den Stamm mit ihren Fingern kaum umschließen. Und sie hatte noch nie das Glied eines Mannes berührt. Edward war immer sofort ohne Vorbereitung in sie eingedrungen und hatte sich viel zu schnell wieder zurückgezogen. Sie hatte nie die Chance gehabt, es anzusehen, zu berühren oder seine Wunder zu erforschen.
    Jetzt untersuchte sie James’ Erektion vorsichtig, strich mit den Fingern die warme Haut bis zu seiner Spitze hinauf, an der ein kleiner Tropfen Flüssigkeit schimmerte. »Was soll ich tun?«, flüsterte sie.
    James packte sie fest an der Schulter. Sie spürte seine Finger durch ihr dünnes Kleid. »Du machst das ganz wunderbar, Darling.«
    Mit dem Daumen fuhr sie über die Eichel und beobachtete fasziniert, wie sich seine Muskeln verspannten. Langsam strich sie bis zur runden, harten Wurzel hinab. Ihre Kehle war trocken, und sie konnte kaum atmen.
    Er streichelte ihr Haar, bog ihren Kopf zurück und küsste sie fest auf den Mund.
    Das war Verlangen, echtes, animalisches Verlangen, kein Spiel.
    Wieder rauschte eine Welle in die Höhle. Das kalte Wasser durchnässte Diana bis zu den Knien. Sie keuchte und ließ seine wundervolle Erektion los.
    Er trat von ihr zurück, offenbar vollkommen beherrscht. »Wir müssen das hier woanders zu Ende bringen. Oder die Flut auf einem dieser Vorsprünge abwarten. Ihr scheint diese Kisten ja trocken zu lagern. Aber es ist eine recht kalte Art, die Nacht zu verbringen.«
    Diana zitterten die Knie. »Es gibt noch einen anderen Weg hinauf.« Sie deutete an der Öffnung vorbei, durch die immer mehr Wasser drang.
    »Dann sollten wir uns beeilen.«
    Rasch knöpfte er die Hose zu, hob seine Jacke auf, streifte sie sich über und schob die Pistole in eine Tasche. Er tat das so beiläufig, als wäre er daran gewöhnt, sich in einer kalten Höhle aus- und anzuziehen.
    Diana watete durch das eisige Wasser, das jetzt knietief in der Höhle stand, und hoffte, dass die Kälte die Glut in ihren Adern lindern würde. Das tat sie jedoch nicht. Ihr Herz raste immer noch, und sie war sich James’ Gegenwart nur zu deutlich bewusst, der ihr mit einem Schritt Abstand folgte.
    Auf der anderen Seite der Höhle lag ein Haufen Felsbrocken an der Wand. Sie konnten ohne Schwierigkeiten hinaufklettern. Jessup hatte zwar Mulden für die Hände in den nackten Fels gehauen, aber nur ein sehr athletischer Mensch konnte sich so hinaufarbeiten. Dass James Ardmore es vermochte, daran zweifelte sie keine Sekunde.
    Sie kletterte den ersten Felsbrocken hoch und keuchte bereits, ihre Finger schienen keine Kraft mehr zu haben. Dann stellte sie ihren Stiefel auf den nächsten Felsen und versuchte sich hochzuziehen. Und glitt aus.
    Er fing sie auf, plazierte seine große Hand fest unter ihrem Gesäß und schob sie hoch. Unterstützt von seiner Kraft, erreichte Diana den zweiten Felsen, als er auf dem ersten stand. Ihre Schenkel in den engen Hosen, die ihre gerafften Röcke entblößten, waren direkt vor seinen Augen. Er tat nicht einmal so, als würde er sie nicht ausgiebig mustern.
    Hastig packte sie den nächsten Griff und kletterte weiter. Er half ihr erneut. So kamen sie langsam immer höher, sie zog, er schob.
    Schließlich erreichte sie den breiten Vorsprung unter der Decke der Höhle und das Loch darüber. Auf diesem schnelleren Weg war sie hergeeilt, als Leutnant Jack in den Garten geschwankt und seine katastrophale Mitteilung gemacht hatte, dass James weiter die Höhlen erforschte.
    Aber sie war zu spät gekommen. Er hatte bereits das Lager gefunden und es untersucht.
    Ihr Vater hatte gesagt, dass James es verstehen würde. Das hatte er auch, jedenfalls soweit er Bescheid wusste, was die Kisten bedeuteten. Er hatte jedoch noch nicht alles erraten. Deshalb hatte sie ihn abgelenkt, indem sie ihm befohlen hatte, seine Jacke auszuziehen. Dass er es tatsächlich tun würde, hatte sie eigentlich gar nicht geglaubt. Doch die berauschende

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