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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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hechelnd.
    Bevor ich tief Luft holen konnte, hatte Merlin seinen heißen, feuchten Mund auf meinen gepresst. Ich wandte mit Gewalt mein Gesicht ab, weil ich meine Lungen mit Sauerstoff füllen musste. Ein dunkler Blick legte sich auf sein Gesicht, der nichts als Unsicherheit zeigte. Aber er wusste ganz genau, dass ich nicht fliehen würde. Ich hatte wieder genug Luft, fasste sein Kinn an und zog es zu mir. Hungrig nagte ich an seinen Lippen, und als er mich wieder küsste, saugte ich seinen Atem ein. Dann brachte er mich vor Schmerz und Entzücken zum Kreischen, wodurch die Pferde aufschauten und mit den Köpfen schüttelten. Merlin fing an, mein Hemd zu öffnen. Mein nacktes Fleisch musste die raue Baumrinde aushalten.
    »Bist du deshalb hinter mir hergejagt?«, wollte er wissen. Er packte meine Brüste so fest, dass es schmerzte. »Du willst, dass ein richtiger Mann vom Lande es dir ordentlich besorgt?«
    »Du meinst wie du und Avril auf der Parkbank? Was hast du in London zu suchen? Hast du mich gesucht?«
    Mir gefiel das Blitzen in seinen Augen, als er den scharlachroten BH unter dem scharlachroten Hemd sah. Er hatte keine Ahnung, wie scharf es mich machte, wenn mein Hemd einfach aufgerissen wurde. Das letzte Mal hatte er ›später, später‹ gemurmelt. Nun, jetzt war die Zeit reif. Ich wollte alle Bemerkungen aus diesem frechen Mund tilgen; lieber sollte er meine erigierten Brustwarzen lutschen. Ich wollte ihn schwach vor Lust auf meinen Körper sehen, ich wollte erleben, dass ich ihn erfolgreicher einfangen konnte. Ich wollte erkunden, und ich hatte Miss Sugars Worte noch im Ohr, ob es gelang, ihn Miss Breezes Charme vergessen zu machen.
    »Vielleicht wollte ich sehen, ob Reiten zu deinen liebsten Beschäftigungen gehört«, sagte er und zog die scharlachrote Spitze von einer geschwollenen Brust. Wir schauten beide hinunter auf den dunkelroten Nippel, der sich in der kalten Luft gleich verhärtete.
    »Ich bin glücklich, solange ich etwas Großes und Starkes zwischen den Beinen habe«, sagte ich.
    »Aber du lässt dich lieber von einem gut bestückten Mann besteigen, was, Miss Summers?«
    Er beugte den Kopf und wischte die Zunge über meine Brüste. Er neckte mich, leckte um den Nippel herum, biss leicht und blieb ein paar Millimeter vom Nippel entfernt. Schließlich wollte er sich oder auch mich nicht länger warten lassen. Er nahm einen gespannten Nippel zwischen die Zähne, und ich schrie auf vor Dankbarkeit. Die Brustwarze schwoll an von seinem Biss, sie schmerzte auch, aber größer war die Lust, die sich im ganzen Körper verbreitete.
    Meine Brüste pochten vor Kälte und Sehnsucht. Sie waren versessen auf mehr. Die Spannung, im Freien zu sein, das Risiko, erwischt zu werden, beides war so berauschend wie die bittere Kälte.
    »Was ist das mit euren reuen Typen vom Land? Glaubt ihr immer noch, Gottes Geschenk an die Frauen zu sein?«
    »So ist es. Aber wir glauben das nicht, wir wissen es«, keuchte er. »Aber weil du den weiten Weg gekommen bist, werde ich es dir zeigen. Oder besser - ich rufe es dir in Erinnerung.«
    Er hievte mich höher gegen den Baumstamm; er hielt mich mit seinen Händen und der Kraft seiner Schenkel. Ich trat meine Jodhpurs weg und das Höschen gleich mit, sodass er meine Beine spreizen konnte, während ich mich um seinen Körper krallte. Die Anspannung meiner Muskeln machte mich nur noch geiler. Voller Ungeduld wollte ich ihn in mir spüren. Doch ich konnte ihn nur mit den Beinen drücken und warten, dass er seinen Weg in mich hinein fand.
    Ich konnte nicht mal nach seinem Schaft greifen. Er war dabei, den Hosenstall zu öffnen, und dann lugte ein schöner fetter Penis heraus, bereit, sofort in mich einzudringen. Er zog mich auf sich, stützte mich immer noch mit Händen und Oberschenkeln, und pfählte mich auf seine steife Länge. Wir küssten uns, bis uns schwindlig wurde vom Mangel an Sauerstoff. Wir grunzten wie die Tiere. Die kalte Luft drang in jede entblößte Körperöffnung ein und nutzte jedes offen stehende Kleidungsstück aus.
    »Bestialisch kalt hier draußen, was sagst du, meine schmutzige Stute?«, flüsterte er in mein Ohr. »Oder wäre es dir lieber, zurück im Stall auf allen vieren genommen zu werden?«
    Die Pferde stampften mit den Hufen, als wären sie nicht einverstanden. Ich stellte mir die Szene im Stall vor, und bei ihm hatte die Phantasie auch gewirkt. Sein Grunzen wurde lauter, sein Keuchen nahm zu.
    »Untersteh dich! Ich bin noch nicht fertig mit

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