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Handyman Jack 09 - Das Höllenwrack

Handyman Jack 09 - Das Höllenwrack

Titel: Handyman Jack 09 - Das Höllenwrack Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: F. Paul Wilson
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guy my problem, see if he can help me out
     
    Well I give him all my money, every cent and that’s all right
    Yeah, the repairman took my money, every cent but that’s all right
    He went and fixed that problem, and now I sleep so good at night
     
    Don’t go messin’ with this fella, or you’ll find a world o’hurt
    You mess with the repairman, you could find a world o’hurt
    You may think you’re havin’ dinner, but you’ll get yo’ just desserts.
     
    This guy might be an angel, but he could be the devil too
    Yeah, Jack might be an angel, or he could be the devil too
    Only thing I know is, you don’t want him mad at you.
     
    Tom saß wie gebannt da, während der Song mit einem Slidegitarrensolo endete und das spärliche Publikum applaudierte. Erzählte der Song etwa von seinem kleinen Bruder?
    Und dann sah er, wie sich Gia zu Jacks Ohr vorbeugte. Er schnappte ihr Flüstern auf.
    »Ich weiß nicht, was du für diesen Mann getan hast, und ich will es auch gar nicht wissen, aber einen derartigen Einfluss auf das Leben eines anderen Menschen zu haben, das … das muss ein unbeschreibliches Gefühl sein. Ich kann verstehen, warum du es immer wieder tust.«
    Und dann fügte sich alles zusammen.
    Dads Bemerkung, Jack anzurufen, wenn er jemanden brauchte, der ihm half … dann dieser Typ namens Joey am Vormittag, der Tom fragte, ob er das Gleiche »brächte«, das Jack brachte … und nun dieser Bluessänger, der von einem Geist namens Jack erzählte, der durch alle Maschen schlüpft und Dinge in Ordnung bringt …
    Irgendwann hatte Dad die Vermutung geäußert, dass Jack eine Art Techniker war, jemand, der Haushaltsgeräte reparierte. Aber dieser »H-J Blues« handelte von jemandem, der ganz andere Dinge in Ordnung brachte.
    H-J … Handyman Jack? Standen die Initialen für diesen Namen?
    So musste es sein. Sein kleiner Bruder war eine Art Söldner der Straße.
    Wenn er diesen Gedanken weiterverfolgte, wurde Tom auch klar, weshalb Jack seine Hilfe gebraucht hatte, um Dads sterbliche Hülle aus dem Leichenschauhaus zu holen. Es war nicht so, dass er es nicht hatte tun wollen – er konnte es einfach nicht. Denn er lebte wahrscheinlich unter einer falschen Identität.
    Heiliges Kanonenrohr!
     
     
     
     
     
     
     
     

Freitag
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

1
     
    »Nun«, sagte Tom, während sie sich vom Grab entfernten, »das war’s dann. Immer noch schwer zu glauben, dass er nicht mehr da ist.«
    Jack nickte nur. Er fühlte sich leer, emotional und körperlich total ausgebrannt.
    Er war jetzt eine Waise. Diese Erkenntnis hatte ihn getroffen wie ein Schlag, während er zugesehen hatte, wie sein Vater neben seiner Mutter zur letzten Ruhe gebettet wurde.
    Gia klammerte sich an seinen Arm und wischte die Tränen ab, die sie für einen Menschen vergossen hatte, den sie nie hatte kennen lernen dürfen. Vicky, unbeschwert, aber verwirrt, hielt die Hand ihrer Mutter fest.
    Alle anderen hatten den Ort bereits verlassen. Toms augenblickliche Ehefrau, eine wohlgeformte Brünette, zehn Jahre jünger als er, hatte sich aus der Kälte in die Wärme ihres Wagens geflüchtet, wo sie wartete.
    Während der letzten vierundzwanzig Stunden hatte Jack eine verwirrende Vielfalt neuer Namen und Gesichter kennen gelernt. Die Parade der Trauernden, die ihm erklärten, wie leid es ihnen tue, was für eine schreckliche Tragödie es sei und wie sehr sein Dad von allen vermisst werde. Er hatte die Kinder seiner Schwester getroffen und hätte beinahe die Fassung verloren, als er sah, wie sehr Lizzie Kate ähnelte, als sie noch ein Teenager war. Es war wie eine Zeitreise in die Vergangenheit.
    Toms zwei Ex-Frauen – die viel zitierten Höllenschlampen – erschienen ebenfalls. Ihre Trennung von Tom hatte ihrer Zuneigung zu seinem Vater offensichtlich keinen Abbruch getan. Toms zwei Söhne aus seiner ersten Ehe und die Tochter aus seiner zweiten waren ebenfalls mitgekommen. Jack konnte noch immer nicht genau sagen, welcher Name zu welchem Gesicht gehörte. Nicht dass es irgendeine größere Bedeutung hatte. Die Chance, sie jemals wiederzusehen, war ohnehin eher gering.
    Während sie den Fahrweg am Fuß des Hügels erreichten, näherte sich ein weißer Lincoln Navigator in zügiger Fahrt und kam mit quietschenden Bremsen zum Stehen. Vier junge Schwarze sprangen heraus, allesamt elegant gekleidet.
    Der größte der

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