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Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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das verspreche ich dir“, flüstert er und ich weiß mittlerweile, wie bedrohlich Williams Flüstern sein kann.
Als würde ich mich selbst über die Bestätigung wundern, zieht er ein weiteres Mal an meinem Slip, diesmal so fest, dass man ein leises Ratschen hören kann. Das Grinsen um seine Lippen wird teuflischer, als er noch einmal zieht und mir dann die Einzelteile präsentiert.
„Uhh, du bist ja richtig stark“, höhne ich und kann das Lachen nur schwer zurückhalten.
    William scheint meine Erheiterung nur wenig zu interessi eren, da er mir den Rock hochschiebt und dadurch die Nacktheit meines Unterleibes wundervoll zur Geltung bringt. Und als würde er dort etwas völlig Neues sehen, begutachtet er die Stelle zwischen meinen Beinen genau. Streicht mit dem Finger darüber, teilt sie, drückt dann wieder fest darauf, nur um sich immer wieder der Veränderung in meinem Gesicht zu vergewissern, die von amüsiert in erregt umschlägt.
„Ich sollte dir eigentlich nicht erlauben, ein neues Höschen anzuziehen und dich halbnackt ins Büro schicken. Und da sich die werte Dame für ein so kurzes Modell entschieden hat, wird mir der Stift immer wieder mit Vergnügen zu Boden fallen.“
„Und ich sollte dich wegen sexueller Belästigung anzeigen. Am Arbeitsplatz“, füge ich noch schnell hinzu.
Als Antwort öffnet er seine Hose. Und zwar so langsam, dass ich mich beherrschen muss, um nicht nervös mit den Fingern auf die Tischplatte zu trommeln. „Eigentlich schade, dass ich vor dir nie die vielseitigen Möglichkeiten von Tischen und Arbeitsplatten genützt habe“, grinst er und weiß, dass mich das auf die Palme bringt.
„Du wirst noch genug Gelegenheit dazu haben. Miss Hope kommt doch übernächste Woche, um die neuen Verträge zu unterzeichnen.“ Gleichstand! Für einen Moment ist ihm wirklich die Kinnlade nach unten gefallen.
Doch er wäre nicht er, wenn er sich nicht sofort wieder fangen würde. „Oh ja, Miss Hope. Ich beginne wirklich, ihre Qualitäten zu schätzen.“
„Das kann ich mir gut vorstellen“, röchle ich und versuche, nicht auf seinen Schwanz zu sehen, der in seiner ganzen Pracht zum Vorschein kommt.
„Sie hat mir nicht ständig widersprochen, hat sogar gesagt, sie findet dich nett“, bekennt er und streicht mit seinem Finger über meine pochenden Schamlippen.
Ich bemühe mich angestrengt, mein Stöhnen zu unterdrücken. Eigentlich kaum zu glauben, worüber wir hier reden, während wir im Begriff sind, miteinander zu schlafen. Andere, wenn es bei denen solch spontanen Sex am Morgen überhaupt gibt, bringen die Sache sicher ohne so nervenaufreibende Diskussionen hinter sich.
„Ich fühle mich mehr als geschmeichelt“, stottere ich. „Und mit Sicherheit hat sie bereitwillig die Beine breitgemacht.“ Wow, ich bin selbst überrascht, wie böse ich sein kann. Doch Miss Hope ist bei mir unten durch. Nicht wegen ihr persönlich, nein, weil sie Sex mit ihm hatte. Und er gehört mir, denke ich wütend.
„Wo wir gerade bei bereitwillig sind“, keucht er, schiebt einen Finger in mich, zieht ihn heraus und fährt damit über meine Lippen.
Ich zwinge mich, den Mund geschlossen zu halten und nicht mit der Zunge daran zu lecken, auch wenn ich das liebend gern getan hätte. Es genügt allerdings schon, mich zu riechen, um meine Sinne völlig zu vernebeln.
„Was soll ich nur mit dir machen?“, fragt er mehr sich selbst. „Wenn wir nur mehr Zeit hätten … ich würde es nicht so schnell vorbeigehen lassen. Du solltest für deine bösen Worte der armen Miss Hope gegenüber leiden müssen.“
„Ich wusste gar nicht, dass du dich für die Armen und Schwachen einsetzt. Das passt so gar nicht zu dir.“
Er legt den Kopf schief, dann schiebt er sich in mich, nur um mich zu foltern, indem er sich eine Weile gar nicht mehr bewegt. „Ich sollte dich betteln lassen. Wie herrlich das klingt, wenn du mich anflehst!“
Und es wird auch nicht mehr lange dauern, stelle ich fest und verheddere mich in den Falten meines Rockes.
Im nächsten Moment nimmt er die Hand von meinem Kinn, befreit mich so aus dieser fast schon unmenschlichen Klammer und stößt dann mehrmals fest zu. Mir klappt der Mund auf, wobei ich gar nicht versuche, mit seinen Blicken zu konkurrieren. Erstens fehlt mir schlichtweg die Kraft und zweitens bin ich schon längst hinter diesem seidenen Tuch verschwunden. Jene Barriere, die mir immer wieder einen Blick in diese fast schon perfekte Welt gewährt.
Ich genieße es

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