Heiße Küsse unter kühlen Tannen (SANDRINE) (German Edition)
meine Ausbildung.«
Nicholas gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und lächel te. »Okay, Darling, ich sehe es allmählich ein und will dich nicht länger drängen. Aber es fällt mir wirklich schwer, im Hotel so zu tun, als würde ich dich nicht kennen, und zu warten, bis du Feierabend hast, um ein paar Stunden mit dir zu verbringen.«
Jody küsste ihn liebevoll zurück. »Ein paar Stunden täglich sind besser als gar nichts«, belehrte sie ihn.
»Hmmm, wie du meinst.« Nicholas umfasste ihre Taille und schob seine Hände unter ihr knappes, trägerloses Top. Spiele risch knabberte er mit seinen Lippen an ihrem Ohr und an ihrem Hals, dann suchte er ihren Mund und küsste sie heiß und leidenschaftlich.
Das Blut schien Jody schneller durch die Adern zu strömen. Verlangend drängte sie sich an Nicholas und erwiderte sei nen Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Zärtlich wühlte sie in seinen blonden Haaren.
Nicholas blickte sich kurz um, dann hob er Jody auf die Arme und trug sie zu einem versteckten, moosbewachsenen Plätzchen.
»So, hier wird uns niemand stören«, murmelte er, während er sie vorsichtig ins Moos legte. »Kein Bär und auch kein Angler. Hier sind wir ganz unter uns.«
Jody kicherte. »Wir hätten ein paar von den 'Bitte nicht stören'-Schildern aus dem Hotel mitnehmen und an die Bäume rings um das Ufer hängen sollen für den Fall, dass noch jemand anderes auf die Idee kommt, diese Insel mit einem Kanu anzusteuern.«
»Es wird niemand anderes auf die Idee kommen«, versi cherte Nicholas, bevor er ihr die Lippen mit einem langen Kuss verschloss.
Jody schlang die Arme um Nicholas' Rücken und presste ihn fest an sich. Sie war erregt und glücklich. Das Hotel Bel vedere rückte in weite Ferne, nur Nicholas und sie existierten noch.
Nicholas streifte ihr das Top und die Shorts ab und betrachtete dann verlangend ihren nackten Körper.
»Du bist wunderschön, Jody«, flüsterte er heiser. »Ich möchte dich malen, so wie du bist.«
Jodys Erregung steigerte sich bei dem Gedanken, von Nicholas nackt gemalt zu werden.
»Ich habe nichts dagegen«, versicherte sie ihm mit einem verführerischen Lächeln.
»Tatsächlich nicht? Es wäre wirklich super, wenn du mir mal nackt Modell stehen würdest.«
»Für dich tue ich das, Nicholas.« Jody richtete sich ein wenig auf und schob sein T -Shirt nach oben. Dann knabberte sie mit ihren Lippen an seinem dichten Brusthaar und fuhr mit ihrer Zunge über seine harten Brustwarzen. Gleichzeitig streifte sie ihm die Shorts über die Hüften.
Der Anblick seiner nackten Männlichkeit versetzte Jody in immer stärkere Erregung. Mit einem wollüstigen Seufzen senkte sie den Kopf und küsste die Spitze. Aufreizend umspielte sie sie mit der Zunge, bis Nicholas aufstöhnte und ein Zittern durch seinen Körper lief. Dann drückte er Jody ins Moos zurück und ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.
Jody hob die Hüften und warf sich ihm entgegen.
»Oh, Nicholas!«, "keuchte sie erregt und tastete wieder nach seiner harten Männlichkeit.
Da konnte er sich nicht länger zurückhalten. Mit einem rauen Laut zog er sie über sich, so dass sie auf ihm lag. Während er seine Zunge verlangend in ihren Mund bohrte, spürte Jody ihn tief in sich eindringen.
Sie richtete den Oberkörper auf und warf mit einem lust vollen Aufschrei den Kopf zurück. Nicholas packte sie bei den Hüften und führte ihre rhythmischen Bewegungen, bis sie beide gleichzeitig den Gipfel der Lust erreichten.
Jody bäumte sich noch einmal auf, ehe sie schwer auf Nicholas' Brust sank und ermattet auf ihm liegen blieb.
Zärtlich streichelte er ihren schweißnassen Rücken und bedeckte ihr Gesicht mit kleinen Küssen.
»Mein süßer Liebling«, flüsterte er. »Am liebsten würde ich dich nie mehr aus meinen Armen lassen.«
Das wünschte Jody sich auch. Sie rollte zur Seite und kuschelte sich eng an ihn. Noch nie zuvor war sie mit einem Mann so unbeschreiblich glücklich gewesen wie mit Ni cholas.
Irgendwann fielen ihr die Augen zu. Nicholas' gleichmä ßige Atemzüge verrieten ihr, dass er eingeschlafen war, und machten sie ebenfalls müde.
Sie merkten beide nicht, wie sich die Sonne verfinsterte und ein plötzlicher kalter Wind über ihre nackten Körper strich. Erst als bedrohliches Donnergrollen ertönte, fuhren beide erschrocken in die Höhe.
»Was ist los?«, murmelte Nicholas verschlafen. »Wo kommt jetzt dieser Sturm her?«
»Ein Gewitter!«, stellte Jody ängstlich fest.
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