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Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Heißes Blut: Anthologie (German Edition)

Titel: Heißes Blut: Anthologie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angela Knight , Emma Holly , Christine Feehan , Maggie Shayne
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fest, bis ein schwindelerregendes Verlangen Grace erfasste und sie nicht mehr anders konnte, als ermutigend ihre Hüften an ihm kreisen zu lassen.
    Aber er begann ein raffiniertes Spiel mit seinen Fängen – drückte die glatten Vorderseiten an Grace’ empfindsame Knospen, bis sie verlangend aufstöhnte, und fuhr dann, fast so, als bisse er sie schon, mit den scharfen Spitzen über Grace’ Haut, bis sie sich unter seinen Lippen wand.
    »Verdammt«, knurrte sie atemlos, als er gerade lange genug innehielt, um ihre Hose aufzuknöpfen und ihr die Schuhe auszuziehen. »Du bist wirklich gut.«
    »Du aber auch«, erwiderte er rau und griff unter den Bund ihrer Hose, um sie Grace nicht allzu sanft herunterzuziehen. »Ganz erstaunlich gut sogar.« Er straffte sich und verharrte einen Moment, um Grace’ Anblick in sich aufzunehmen. Bebend vor Erwartung und bis auf ihr Höschen völlig nackt, lag sie vor ihm auf dem Esstisch. »Und du hast mich sehr, sehr hungrig gemacht.«
    Dann griff er mit seiner großen Hand nach dem letzten bisschen dünner Seide und riss es ihr vom Leib.
    Schwer atmend starrte Lance auf Grace, die schön und nackt vor ihm auf dem Tisch lag und wirklich und wahrhaftig wie ein Festmahl aus der Fantasie eines Vampirs aussah. Sie war bei Weitem nicht die erste Latente , die zu verführen er beauftragt worden war, doch keine der anderen hatte je ein solch hemmungsloses sexuelles Verlangen in ihm entfacht. Aber Grace war ja auch etwas Besonderes mit ihrer schonungslosen Offenheit, der natürlichen Sinnlichkeit, dem wachen Verstand – und natürlich auch diesem langbeinigen Amazonenkörper.
    Ganz zu schweigen davon, dass sie weder berechnend noch manipulativ war wie die meisten Majae, die Lance kannte und die praktisch schon von Geburt an diese Eigenschaften in sich trugen.
    Lance konnte spüren, wie seine Selbstbeherrschung mit jedem Pochen seiner Erektion ein bisschen mehr dahinschwand. Seine Fänge schmerzten, und selbst seine Hände zitterten von der Macht seines Verlangens. Wenn er nicht aufpasste, würde er Grace nehmen, ohne sich zu vergewissern, ob sie überhaupt bereit für ihn war.
    Um sich Zeit zu geben, sich zu beruhigen, zog er einen Stuhl heran und ließ sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen nieder wie ein Mann, der sich zum Essen hinsetzt. Während Grace ihn mit großen Augen beobachtete, umfasste er mit beiden Händen ihren Po, zog sie näher zur Tischkante heran und senkte den Kopf auf das weiche Haar zwischen ihren Schenkeln.
    Er versuchte noch, über ihren Körper hinweg ihren Blick festzuhalten, aber ihr Geschmack explodierte förmlich in seinem Mund, und er schloss verzückt die Augen. In diesem Moment beschloss er, auf seine üblichen Tricks zu verzichten. Behutsam spreizte er sie mit zwei Fingern und begann, sie auf erotischste Weise zu stimulieren, weil er die gleiche hemmungslose Lust in ihr entfachen wollte, die ihn selbst beherrschte.
    Schließlich musste er dafür sorgen, dass sie ihn nicht abwies.
    Grace wand sich unter Lance, als durchzuckte sie bei jeder Bewegung seiner raffinierten Zunge ein Feuerstrahl. Sie ertappte sich dabei, dass sie sich ihm entgegenbog und noch weiter ihre Beine spreizte, um seinem Mund einen noch besseren Zugang zu ihr zu verschaffen. Lance deutete ihre Bewegungen ganz richtig als die lustvolle Einladung, die sie waren, und drang mit einem Finger in sie ein. Ein Zittern durchlief Grace, und nur mit Mühe konnte sie ein Aufstöhnen unterdrücken.
    Dann zog er die andere Hand unter ihrem Po hervor und begann, sich wieder einer ihrer schmerzhaft harten Brustspitzen zu widmen, ohne die intimen Zärtlichkeiten seines Mundes und seiner Zunge auch nur sekundenlang zu unterbrechen.
    Grace fühlte sich, als würde ihr jeden Moment die Schädeldecke weggerissen. »Oh, Lancelot!« Sie hob die Beine, schlang sie um seine breiten Schultern und verschränkte sie in seinem Rücken, um ihn noch fester an sich ziehen zu können. Und Lance gab ihr, was sie brauchte, glitt mit einem zweiten Finger in sie hinein und ließ ihn kreisen, während sein Mund ihren empfindsamsten Punkt liebkoste …
    Grace bäumte sich wild unter ihm auf. Sie drohte in flüssigem Feuer zu ertrinken und schrie ihre ekstatischen Empfindungen heraus.
    Sie waren noch nicht ganz abgeflaut, als Grace aufblickte und Lance zwischen ihren jetzt kraftlos daliegenden Schenkeln stehen sah. Mit ungeduldigen Händen öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und zog sie und seinen Slip gerade weit

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