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Hilfe, ich habe Urlaub

Hilfe, ich habe Urlaub

Titel: Hilfe, ich habe Urlaub Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erma Bombeck
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vorstellen, was ich ohne dich tun würde.«
    »Also gut, mach, was du willst. Wenn du dir das Bein brichst… dann komm bloß nicht zu mir gelaufen!«

    THEMA: »Ich bin fertig zum Weggehen, und du mußt auf die Toilette. Kannst du das nicht einmal vorher erledigen?«
    ORT: Europa, Asien, Naher Osten, Südamerika, Südpazifik, Ferner Osten, Karibik,
    Mittelmeer, Mexiko, Australien und jeder Ort, den wir je besucht haben.
    STREITLÄNGE: Zeit, die es braucht, um zur Toilette zu gehen.
    HÖHEPUNKTE:
    »Also du scheinst ja eine Blase im Erbsenformat zu haben.«
    »Ich könnte auch gehen, wenn ich lang genug daran denke, aber ich will nicht zu spät kommen.«
    »Glaubst du, das ist hier das einzige Klo weit und breit? Die gibt’s überall, weißt du.«
    »Das ist bloß eine blöde Gewohnheit. Du siehst mich zur Tür gehen, und dein Verstand richtet sich sofort auf deine Körperfunktionen. Du bist so programmiert - du siehst eine geöffnete Tür und läufst aufs Klo.«
    »Ich weiß, was du da drinnen so lange machst. Du schlägst die Zeit tot. Du mußt den Deckel runterklappen, die Handtücher neu falten, die Seife abtrocknen, die Dichtungsringe überprüfen, deine Toilettenartikel in alphabetischer Reihenfolge aufstellen und deine Zähne nachsehen.«
    THEMA: »Was soll das heißen, wir brauchen keinen Teppich?«
    ORT: Athen, Griechenland.
    STREITLÄNGE: Geht bis heute weiter.
    HÖHEPUNKTE:
    »Ich habe Halsschmerzen, und die brauche ich auch nicht. Ich will ja nicht das Land
    aufkaufen.«
    »Mir würde im Traum nicht einfallen, dich zu bitten, das für mich zu tragen. Gib mir bloß mein Flugticket, und ich setze mich damit nach draußen auf die Tragfläche, damit du dich nicht zu schämen brauchst.«
    »Du bist doch der, der sich in Hongkong einen Vuittonkoffer für sechsunddreißig Dollar hat andrehen lassen, auf dem Vuitton noch nicht mal richtig buchstabiert war.
    Erzähl du mir nicht, wie man richtig einkauft.«
    »Ich gebe dafür mein eigenes Geld aus, lege ihn in den Flur und stelle eine Kasse auf. Wenn du drübergehen willst, kannst du entweder jedesmal Münzen reinwerfen oder eine Sammelkarte kaufen.«
    »Wieso ich so sicher bin, daß das passen wird? Wieso weiß ich, daß auf Dienstag Mittwoch folgt? Das weiß ich eben, so ist das: Wenn ich’s nicht weiß, wer dann?«
    »Ja, ich habe es gehört! So was würde ich nie im Leben für weniger Geld bei Woolworth kriegen.«
    THEMA:
    »Ich werde nicht mit Sauerstoffgerät tauchen.«
    ORT: St. Thomas, Karibik.
    STREITLÄNGE: Zwölf Stunden.
    HÖHEPUNKTE:
    »Ich würde gerne einer dieser mutigen Menschen sein, die vor gar nichts Angst haben, aber das bin ich nun mal nicht, und basta!«
    »Wenn Gott gewollt hätte, daß ich auf dem Meeresboden herumkrabbele, hätte er mir Anker statt Füße geschenkt.«
    »Wieso habe ich immer unrecht, wenn ich nicht tun will, wozu du Lust hast? Du gibst mir gern das Gefühl, unterlegen zu sein, nicht wahr?«
    »Jedes Mal, wenn ich in einer Jacques-Cousteau-Sendung einen Taucher gesehen habe, stand ihm die Angst ins Gesicht geschrieben. Der Fall ist erledigt!«

    »Als ich zu dieser Reise aufbrach, habe ich mich gefragt: >Wie kann ich ihm den Urlaub vermiesen?< Und ich habe mir selbst geantwortet: >Weigere dich einfach, mit ihm tauchen zu gehen. Das wird ihn verrückt machen.< Willst du die Wahrheit wissen? Ich habe das seit Wochen geplant! Und jetzt ist Schluß!«
    THEMA: »Ich habe nie gesagt, ich würde dich an der Uhr treffen.«
    ORT: Schanghai, China.
    STREITLÄNGE: Zwanzig Minuten bei voller Lautstärke; zwei Stunden stilles Grollen.
    HÖHEPUNKTE:
    »Du hast mich mißverstanden, Liebling. Ich gehe immer zum Bus zurück, und das weißt du auch.«
    »Es gibt keinen Grund, so zu schreien. Jeder im Bus kann jedes Wort verstehen.«
    »Wieso bist du so empfindlich? Die Leute haben applaudiert, als du eingestiegen bist, weil du den Bus dreißig Minuten hast warten lassen. Meine Güte! Kannst du keinen Spaß mehr
    vertragen?«
    »Wie kann ich denn gesagt haben, ich würde dich an der Uhr treffen, wenn ich gar nicht weiß, wo die Uhr ist?«
    »Es tut mir leid, daß du deine ganze Zeit zum Einkaufen mit der Suche nach mir
    verschwendet hast. Sobald wir zu Hause sind, werde ich im Vatikan ein Gesuch einreichen, damit du heiliggesprochen wirst. Und jetzt sei bitte ruhig.«
    »Ach nein! Ich habe mich schon gefragt, wann du endlich den griechischen Teppich ins Spiel bringen würdest.«

Im Taxi nach Hause
    Ich kann mich nicht erinnern, welche

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