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Historical Collection 04

Historical Collection 04

Titel: Historical Collection 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bronwyn Scott , Louise Allen , Joanne Rock
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braucht Ihr mir nicht zu schenken“, murmelte sie und zog ihn an sich, um ihn zu küssen. „Ich gebe mich Euch aus freiem Willen hin. Weil mir an Euch liegt.“
    Im Lichte der Öllampe streifte er sich die übrigen Kleider ab. Seine Haut schimmerte dunkel, und seine blauen Augen funkelten, während er Laila zum Bett führte und sich mit ihr darauf niederließ. Er ließ die Perlen über eine ihrer Brustwarzen rollen, bis diese hart wurde. Laila lächelte an seinen Lippen, fasste ihn bei den Hüften und zog ihn auf sich. Sie wollte das Band zwischen ihnen erneut festigen; wollte sich Khadin ganz überlassen.
    Er ersetzte die Perlen durch seinen Mund und küsste die Spitze ihrer Brust, wobei er die Perlen tiefer rollen ließ – über ihren Bauch, über ihren Schoß, bis hinab zu ihrer Pforte, die bereits feucht war, um ihn aufzunehmen.
    „Ich habe Euch vermisst“, flüsterte sie und strich ihm mit den Händen über die Schultern, als wolle sie seinen Leib aufs Neue kennenlernen. Sie war nun frei, aber sie wollte ihre Freiheit mit ihm teilen.
    „Ich brauche dich, Laila“, raunte er. „Bleib bei mir.“
    Er sprach die Worte ernst, und sie hörte heraus, dass er sie um mehr bat als nur darum, seine Konkubine zu sein. Er sprach, als sei sie ihm ebenbürtig, als sei sie der Schlüssel zu seinem Glück. Es war kein Befehl, sondern eine Bitte.
    „Bei niemandem sonst will ich sein“, erwiderte sie leise und hob den Kopf, um Khadin abermals zu küssen.
    Er griff ihr zwischen die Schenkel, und ehe sie noch recht verstand, was er vorhatte, schob er auch schon den Perlenstrang in sie hinein. Die runden, glatten Kugeln fühlten sich verstörend sinnlich an und wirkten noch aufreizender, als Khadin den Strang langsam ein Stück herauszog und mit einer der Perlen jenen Punkt ihrer Weiblichkeit massierte, der besonders empfindsam war.
    „Was tut Ihr da, Khadin?“, hauchte sie. Welch feuriges Begehren er mit seinen Liebkosungen entfachte! Sie spürte, wie ihr Schoß die Perlen umkrampfte, und umfasste ihrerseits seine heiße Männlichkeit, die sich unter ihren Fingern seidenweich und hart zugleich anfühlte.
    „Diese Perlen sind nicht etwa dazu gedacht, getragen zu werden, güzelim “, flüsterte er, seine warmen Lippen nach wie vor an ihren Hals gedrückt. „Diese Perlen dienen dazu, dir Lust zu bereiten.“ Er zog sie noch ein wenig weiter heraus, und die Empfindung ließ ihr den Atem stocken.
    „Ich werde dein Verlangen schüren“, erklärte er. „Ich will, dass dein Schoß nass ist, wenn ich mich mit dir vereine.“
    Während er mit den Perlen ihre Begierde entfachte, schloss sie die Finger um seinen prallen Schaft und rieb diesen sanft und rhythmisch. Entzückt merkte sie, wie seine Augen dunkel wurden und er sich ihrer intimsten Stelle immer forscher widmete.
    „Es gibt so vieles, das ich dir zeigen möchte“, raunte er an ihrem Ohr. „Dies ist nur der Anfang all der Wonnen, die ich dir allnächtlich bereiten werde.“
    Seine Worte erregten sie, und der Druck der Perlen an ihrem empfindsamen Fleisch war schier unerträglich. Laila keuchte auf, als ihr Innerstes im Rausch des Höhepunkts zu bersten schien und sie Erlösung fand.
    Behutsam zog Khadin den Perlenstrang heraus, ließ ihn über ihren Körper und hinauf zu ihren Brüsten rollen und drängte sich gegen ihren Schoß. Laila fühlte die Nässe ihrer eigenen Erregung auf den kühlen Kugeln, und das Gefühl sorgte dafür, dass sich ihr Leib abermals vor Lust zusammenzog. Khadin neckte ihre Brüste mit den Perlen, und sie stöhnte vor Verlangen. Seine Männlichkeit drückte prall und fest an ihren Schoß, und mehr als alles andere auf der Welt wollte sie ihn in sich spüren.
    Er ließ die Perlen zu Boden fallen und drang tief in sie ein, was sie erneut in Ekstase versetzte. Ihre Muskeln umklammerten ihn so fest wie zuvor die Perlen.
    „Laila“, presste Khadin hervor, hob sie an den Hüften an, füllte sie gänzlich aus. „Kein anderer Mann außer mir wird dich je besitzen.“
    Er zog sich zurück und stieß erneut vor, und Laila konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Kein anderer“, schwor sie, schlang ihm die Beine um die Hüften und kam jedem seiner Stöße entgegen. Tief glitt er in sie hinein, fachte ihr Fieber an. Laila ergab sich der berauschenden Wollust und schrie auf, als ihr Schoß wie flüssige Glut zu zerrinnen schien. Wieder und wieder stieß Khadin vor, liebte sie immer schneller und erschauerte schließlich, als auch er zum

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