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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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vor.
    „Aber was sagen denn deine Eltern wenn du mir, jemanden den du kaum kennst so etwas teures schenkst. Du kannst nicht so viel Geld für mich ausgeben, das geht nicht.“
    „Und Nathan darf es?“, fragte er und sah mich leicht verärgert an.  
    Ich konnte nichts darauf antworten, strich stattdessen über das Armband von Nathan und die Gravur Ich gehöre dir  
    Angelus seufzte neben mir „Es war mein Geld, da können meine Eltern gar nichts dazu sagen.“, verriet er mir „Du solltest dich daran gewöhnen nicht zu protestieren wenn ich dir in Zukunft etwas schenke.“  
    Mehr als entsetzt sah ich wieder zu ihm nach oben.
    In Zukunft etwas schenken?!  
    Kurz darauf hielten wir.  
    Angelus parkte sein Auto neben dem Gardenlight eines des Bestbesuchten Restaurant von Ellwangen, da es auch von den Normalverdienern bezahlt werden konnte.  
    Ich wollte gerade meine Türe aufmachen da war schon Angelus bei mir und tat es für mich, er half mir auch beim Aussteigen.
    „Danke.“, sagte ich perplex über seine Schnelligkeit „Du bist ein Gentleman.“, fügt ich hinzu.
    „Ich danke dir für das Kompliment.“, erwiderte er.  
    Dabei lag das Lächeln auf seinen Lippen, das ich von der ersten Sekunde in der ich es gesehen hatte mochte. Es raubte mir schier den Atem.  
    Dann nahm Angelus meine Hand in seine. Die Berührung ließ mein Herz so schnell schlagen das ich Angst bekam das Angelus es hörte. Tausend von winzigen Schmetterlingen schwirrten durch meinen Magen und mein Körper fing an zu zittern. Ich hatte keinerlei Kontrolle über diese Reaktion darauf und es machte mir eine scheiß Angst. Am liebsten hätte ich mich seiner Hand entrissen und wäre vor ihm davon gelaufen, aber der bloße Gedanke von ihm getrennt zu sein, tat schon höllisch weh. Das Verlangen nach ihm war zu mächtig.  
    Ich ließ mich von Angelus in das Restaurant führen wo wir von einer Empfangsdame begrüßt wurden.  
    Sie war um einiges größer und um einiges sexier als ich. Eine schöne Frau meiner Meinung nach, so eine passte besser zu Angelus. Und genau deswegen mochte ich sie nicht.  
    Nicht nur das sie besser aussah als ich, sie zeigte wirklich Interesse an Angelus.
    „Ich hab für heute Abend einen Tisch reserviert.“, teilte Angelus ihr mit seiner himmlischen Stimme mit.  
    Mit großen Augen sah ich ihn an
    Er hat schon reserviert gehabt?!
    „Für wie viel Personen?“, fragte die Frau ihn.  
    Natürlich merkte ich wie der Blick von ihr mich musterte und sah in ihren Augen die Zufriedenheit als sie sah wie hässlich ich im Gegensatz zu ihr war. Doch dann bemerkte sie unsere verschlungenen Hände. Auf ihrem Gesicht breitete dich großes entsetzten aus.  
    Was mich wiederum Zufrieden machte. Solche eingebildete Tussen konnte ich noch nie gut leiden.
    „Ein Tisch für Zwei, für meine Verabredung und mich. Ich hab auf den Namen Thomason bestellt.“  
    Sie nickte nur, schien zu wissen welchen Tisch wir hatten. Denn sie führte uns hinaus in den Garten des Restaurant zu einem kleinen Pavillon der etwas abgeschirmt von den übrigen geschehen war. Unter ihm stand ein kleiner Tisch für Zwei der wunderschön mit Windlichtern und Rosenblätter dekoriert war.  
    Ich sah Angelus geschockt an. Ich wusste dass er das extra so dekorieren ließ. Das war offensichtlich.
    „Ist das hier gut?“, fragte die Frau.  
    Angelus würdigte ihr keinen einzigen Blick, sondern zog für mich einen Stuhl zurück und wies mich an Platz zu nehmen.
    „Es ist perfekt, danke.“, sagte ich anstelle von Angelus.  
    Es war an sie und auch an ihn gerichtet.  
    Ich setzte mich und Angelus schob mich samt dem Stuhl mit Leichtigkeit näher zu dem Tisch.
    „Ähm…“, begann sie, völlig um Fassung bemüht
    Geschieht dir ganz recht du eingebildete Zicke…
    „Ihre Kellner wird gleich bei ihnen sein.“  
    Dann verschwand sie.  
    Kaum war sie weg beugte sich Angelus zu mir runter „Mach dir keine Sorgen. Sie kann mit dir nicht mithalten, niemand kann das. Auf Mädchen wie sie steh ich nicht.“, flüsterte er mir zu und ging dann zu dem Stuhl gegenüber von mir.  
    Ich konnte ihn nur ansehen.
    Woher???  
    Er sah mein Gesichtsausdruck und lächelte mich sanft an
    „Ich hab dein Gesichtsausdruck gesehen.“, erklärte er mich.  
    Sofort wurde ich rot.  
    Ich konnte es nicht glauben dass der Traumtyp der vor mir saß, wirklich mit mir hier war, dass er Interesse an mir hatte.
    „Also?“, begann ich „Du hast reserviert?“  
    Er

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