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Hot - Erotische Phantasien

Hot - Erotische Phantasien

Titel: Hot - Erotische Phantasien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nancy Warren
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ihres Höschens nur flüchtig berührte. Ein Höschen, das genau richtig war, um Tennis zu spielen oder Lebensmittel einzukaufen, aber das so wenig ihrer Vorstellung der perfekten Dessous für eine Hochzeitsnacht entsprach wie … nun, wie auch die Trauung selbst nicht gerade ihrem Idealbild einer Trauung entsprochen hatte.
    »Ich wünschte, ich würde weiße Seide und Spitze tragen«, flüsterte sie.
    »Mir gefällt dein Höschen«, erwiderte er und legte seine Hand zwischen ihre Beine, so dass sie aufstöhnte. Er ging auf die Knie und zog den Slip ihre Beine hinab, damit sie hinausschlüpfen konnte. Er blieb auf dem Boden hocken und sah zu ihr auf. »Es ist, als würde man ein Paket, das in einfaches braunes Packpapier eingeschlagen ist, aufmachen und ein phantastisches Geschenk darin finden.«
    Es war verrückt, aber sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Seine Worte waren vielleicht ein bisschen kitschig, doch sie waren so süß. Diese Seite an ihm hatte sie bisher noch nicht kennengelernt.
    Langsam richtete er sich wieder auf und blieb dabei ganz nah an ihrem Körper. Sie fühlte sich nervös und verletzbar.
    Irgendetwas war heute Nacht anders. Er war anders. Sie war anders. Alles war anders.
    Er lächelte sie an und umschloss mit seinen Händen ihr Gesicht. »Ich freue mich so sehr darauf, mit dir zu schlafen – in einem ganz normalen Bett, das nicht rumpelt und zittert, und ohne die Todesangst, die uns ständig im Nacken gesessen hat.«
    »Ich auch«, pflichtete sie ihm versonnen bei. Ein paar Agenten waren abgestellt, um sie zu bewachen. Vermutlich standen sie in diesem Moment vor ihrer Tür.
    Er riss die luxuriöse goldene Tagesdecke aus Brokat zurück, stieß Gretchen aufs Bett und legte sich zu ihr.
    Die Laken fühlten sich an ihrem Rücken kühl und weich an, während sie Adams warme, behaarte Brust auf sich spürte. Dann dachte sie nicht länger über warm, kalt, oben oder unten nach, denn er küsste ihre Brüste – er leckte, saugte, reizte sie, bis sie sich unter ihm zu winden begann.
    »Ich dachte, du hättest gesagt, du wärst in Eile«, keuchte sie.
    »So bin ich, wenn ich in Eile bin«, erwiderte er und warf ihr ein Lächeln zu, das in ihr den Wunsch weckte, ihn zu schlagen – nur, dass sie sich so gefangen in diesem Augenblick fühlte, dass sie bezweifelte, die Hand heben zu können.
    Ihr Körper wand sich schamlos unter ihm, ihre Beine hatten sich wie von selbst weit gespreizt, und ihre Hüften bewegten sich begierig. Was benötigte der Mann noch? Eine Neonreklame? »Ich bin so weit«, stieß sie hervor. »Ich will dich in mir spüren. Jetzt.«
    »Aber ich bin beschäftigt«, entgegnete er undeutlich und bewegte sich nach unten. Er küsste die Unterseite ihrer Brüste, bevor er mit der Zungenspitze über ihren Bauch, der sich schnell hob und senkte, und bis zu ihrem Nabel fuhr. Seine Zunge hinterließ auf ihrem Körper eine Gänsehaut.
    Er hat das Problem mit der Scheidung offensichtlich gelöst, dachte sie bei sich. Denn wenn er so weitermachte, würde sie diese Hochzeitsnacht nicht überleben!
    Als er ihre feuchten Löckchen erreichte, war sie bereits unfähig, noch irgendetwas zu sagen. Seufzen, stöhnen, keuchen konnte sie, doch sie war nicht in der Lage, auch nur ein sinnvolles Wort herauszubringen.
    Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel, öffnete sie leicht mit seinen Daumen und reizte mit der Zunge ihre Lustperle. Spätestens jetzt verlor sie vollends die Kontrolle – jeder Nerv, jeder Impuls war auf den magischen Punkt unter seiner Zunge fokussiert.
    Glücklicherweise reizte er sie nicht mehr lange, sondern steigerte ihre Lust, bis sie glaubte, dass nur noch seine Hände, die auf ihren Hüften lagen, sie auf dem Boden hielten. Ein paar weitere Berührungen mit seiner Zunge noch, und sie fühlte sich, als würde sie auch diese Fesseln sprengen. Der Höhepunkt ergriff sie, riss sie mit sich, raste durch ihren Körper, durchzuckte sie derart intensiv, dass es sie selbst überraschte.
    Dennoch war es nicht genug. Es war nicht einmal annähernd genug. Während die Wellen des Höhepunktes sich verlangsamten, spürte sie, wie sie erneut zu zittern, zu zucken begann. Sie war offen, gierig und sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren.
    Adam hauchte eine Spur von Küssen über ihren Körper und hinterließ auf ihrer Haut ihre eigene Feuchte. Als er ihre Lippen küsste, konnte sie sich selbst auf ihm schmecken. Er vertiefte den Kuss, und ihr Geschmack vermischte sich mit

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