Im Rausch dieser Nacht
streicheln. „Ich habe mir so sehr gewünscht, dich einmal so berühren zu können. Es kommt mir vor, als hätte ich immer schon auf dich gewartet.“ Sie sah ihn eine Weile an und fuhr fort, ihn zärtlich zu liebkosen, wobei sie von Minute zu Minute kühner wurde. Genüsslich strich sie ihm durchs Haar, streichelte sein Gesicht und bedeckte es mit Küssen. Mutig berührte sie seine Brustwarzen und setzte ihre Erkundungsreise weiter abwärts fort. Lächelnd schlug sie die Decke zurück und sah, dass er nackt und sehr erregt war.
Sie wollte ihn anfassen, aber Greg hielt sie am Handgelenk fest. „Liebes, wenn du so weitermachst, ist es wohl bald zu spät für mich.“
„Zu spät?“
„Zu spät, um mich noch zurückzuhalten. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr ich dich begehre? Wie viele Nächte ich wach gelegen habe, versucht habe, mich mit allen Mitteln abzulenken, weil mich der Gedanke, dass du nur ein paar Schritte von mir entfernt in deinem Bett liegst, nicht losgelassen hat?“
Sherri lächelte. „Es ist schön, dass du das sagst. Mir ist es genauso gegangen. Und wenn ich endlich schlafen konnte, habe ich ziemlich wild geträumt.“
„Ich mache dir einen Vorschlag. Du ziehst dein Nachthemd aus, und zur Abwechslung mache ich jetzt weiter.“
Sie setzte sich auf und zog das Nachthemd über den Kopf. Im ersten Moment kam sie sich etwas unbehaglich vor, beinahe ausgeliefert. Aber das änderte sich, als sie sein Gesicht sah. Greg betrachtete sie bewundernd. Ohne dass einer von ihnen darauf achtete, lief der Fernseher noch immer. Er tauchte das Zimmer in ein schwaches Licht, das gerade ausreichte, um sich aneinander sattsehen zu können.
Er streckte die Hand aus und berührte zart eine ihrer Brüste, strich sanft über die Spitze und beobachtete mit Vergnügen ihre Reaktion. Im nächsten Augenblick beugte Greg sich vor und nahm die Knospe zwischen die Lippen, dann fuhr er mit der Zunge darüber.
Sie konnte das nicht länger regungslos über sich ergehen lassen. Stöhnend bewegte sie sich. Als er ihr über die Wange strich und Sherri hungrig auf den Mund küsste, hatte sie das Gefühl, vor Lust zu vergehen. Spielerisch neckte und lockte er sie, zog sich plötzlich ein Stück zurück, um gleich darauf das Spiel aufs Neue zu beginnen.
Plötzlich hielt er inne, räusperte sich und sagte: „Warte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.“
Er stand auf und ging ins angrenzende Badezimmer. Sherri bekam dadurch die Gelegenheit, seinen prachtvollen Körper zu bewundern. Sie hörte, wie Greg etwas suchte. Wenige Sekunden darauf war er wieder bei ihr und legte eine Handvoll Kondome neben sich auf den Nachttisch.
„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er lächelnd, als er sich neben sie legte und eng an sie heranrückte.
Sie lachte kurz auf. Aber gleich darauf stockteihr derAtem. Denn Greg verwöhnte sie wieder, er berührte sie, bedeckte ihren Hals mit Küssen, streichelte ihre Brüste, nahm eine der beiden harten Spitzen in den Mund und ließ seine Zunge darum kreisen. Die andere Brust unterzog er derselben verführerischen Prozedur. Über ihren Bauch zog er eine Spur aus warmen Küssen, hielt kurz bei ihrem Nabel inne und näherte sich schließlich ihrer empfindsamsten Stelle.
Vor Erwartung zitterte sie und spannte jeden Muskel an, als Greg sie berührte. Sanft drängte er sie, die Beine zu spreizen. „Ich will dir nicht wehtun“, flüsterte er und begann, sie zärtlich zu liebkosen. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, als sie die Glut ihres Verlangens lichterloh in sich aufsteigen spürte. Zunächst streichelte er sie sehr sacht, bevor er den Druck seiner Hand behutsam verstärkte.
Sie glaubte, vor Sehnsucht zu vergehen, und flüsterte seinen Namen. Dann drang er vorsichtig mit einem Finger in sie ein, während er seinen sinnlichen Rhythmus allmählich steigerte. Bald vergaß sie alles um sich herum, stöhnte laut auf, kam seinen Bewegungen entgegen und erlebte nur Sekunden darauf einen unbeschreiblichen Höhepunkt.
Rasch streifte er sich eines der Kondome über und legte sich auf sie. Sie verspürte keinerlei Angst, im Gegenteil. Jetzt genoss sie ohne Vorbehalte, wie er behutsam in sie eindrang. Sie kostete das Gefühl voll aus. Und keine Minute später drängte sie sich ihm fiebrig entgegen, von Empfindungen übermannt, die neu und faszinierend waren – und die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie zuckte zusammen.
Sofort hielt er inne und fragte sie leise: „Tu ich dir
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