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In deinen Armen (German Edition)

In deinen Armen (German Edition)

Titel: In deinen Armen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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schließen musste. Ihre Hüften suchten seine Nähe. Ihre Lippen waren weich und süß und keine Spur unschuldig. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet! Und er war besser als jede Fantasie. Wer auch immer dieser John war, es musste ein kompletter Idiot sein, wenn er diese Frau nicht wertschätzen konnte.
    »Wusste ich es doch!«, murmelte Emma und verteilte statt Worten des Protestes prickelnde, lange Küsse auf seinem Nacken, die ihn noch härter werden ließen. »Du bist ein schamloser Aufreißer, Mario Torriani!«
    Schwer atmend beugte sich Mario über Emma. Ihre Nasenflügel bebten, ihre Augen strahlten und stoßweise im Rhythmus ihrer sich aneinander reibenden Hüften keuchte sie. Bis er ihre Nässe an seinem Knie spürte. »Ich frage mich, wer von uns beiden hier gerade schamloser ist?« Dieses süße Biest zog einfach so ihre Augenbraue hoch, als wüsste sie nicht, wovon er sprach. Nur zu gerne half er ihrem Gedächtnis auf die Sprünge. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und seine Finger rieben hart ihre nasse Scham. Großer Gott, da hatte er seine Antwort! Er könnte sie mit einem einzigen Stoß einnehmen. Ihr Körper bettelte ihn an. Sie biss sich selbst auf ihre Lippen und bäumte sich lachend auf. Schweiß glänzte auf ihrer Haut und das Flatterhemd klebte genau an den richtigen Stellen verführerisch durchsichtig an ihr.
    »Ich glaube, ich träume das alles nur!«, flüsterte sie und ihre Worte gingen in ein süßes Stöhnen über. »Bitte lass mich noch nicht aufwachen, Mario!« Wusste sie, was sie ihm hier gerade antat? Obwohl er ihre Hände still hielt, ließ sich ihr Körper nicht bremsen. Ihre Lippen liebkosten nun seinen Hals und sein Ohrläppchen. Sehnsüchtig öffnete sie ihm ihre Beine und ihr Stöhnen raubte ihm den Atem. Mühelos glitt er mit zwei Fingern in ihre heiße Enge und spürte die Bewegungen ihres Beckens. Sie nahm ihn tief und zog sich wieder zurück, er brauchte gar nichts machen, sie nahm ihn, wie sie ihn brauchte und Mario stöhnte vor Anspannung, es ihr nicht gleich zu tun. Gierig saugte er an ihren geschwollenen Lippen und spürte ihren Atem in seinem Gesicht.
    Himmel und Erde stünden ihm bei! Emmas Wangen hatten nicht nur deutlich mehr Farbe bekommen, sondern der neckische Glanz in den Augen war zurück gekehrt. Sie stand kurz davor zu kommen. Mario musste kein Experte in Frauensachen sein, um die Zeichen richtig zu deuten. Aber sie würde ihn am nächsten Morgen verdammen, wenn er die letzten Zentimeter zurücklegen und sie erobern würde. Sie würde ihm vorwerfen, dass er ihre Situation ausgenutzt hatte und hätte er nicht auch genau das? Dafür war er zu sehr Experte in Sachen Emma Foresta, um das zu wissen. »Gefällt dir der Traum, Sweetheart?« Mario hatte sich entschieden.
    »Mmhimmlich …«, seufzte sie. »Hör jetzt … nicht auf … Mario!«
    Darum musste sie nicht betteln! Seine Hand tat alles, um sie zum Höhepunkt zu bringen. In ihrer Lust war Emma unglaublich. Und wie sie genoss, dass Mario sie ihr bereitete! Ihr Rücken streckte sich durch. Ihre Hüften drückten sich dringlich an seine Hand. Er ließ ihre Finger los. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich. Sie zitterte und küsste ihn. Im Spiel ihrer Lust spürte er genau, wie seine Hand sie immer erregter werden ließ. Dann kam sie. Sein Mund schluckte ihren erlösenden Schrei. Die Bewegung seiner Finger wurde langsamer und zärtlicher. Ihre heiße Scham pulsierte und ihre Muskeln zuckten erst hart und schnell, dann immer ruhiger und sanfter. Ihr Atem beruhigte sich, ihre verschwitzte Haut kühlte sich mehr und mehr ab.
    Mario küsste ihre Schläfen und sah sie lange nachdenklich an: ihre lustvoll zusammengekniffenen Augen, ihre wilden Haare, ihre süßen Sommersprossen, ihr kleiner, runder Busen, der sich unter dem Nachthemd abzeichnete. »Es ist wirklich spät geworden. Versuch ein bisschen zu schlafen, Sweetheart.«
    »Warum bist du nicht in mir gekommen?«, fragte sie im Halbschlaf, während sie sich an ihn kuschelte.
    Puh, war Mario heiß! Und zu wissen, dass ihre Scham, die gerade noch von einem Orgasmus verwöhnt wurde, sich so nah an seinen Penis schmiegte, trieb ihm zusätzlich Schweiß auf die Stirn. Dennoch genoss er es. »Weil ich beginne, dich sehr gern zu haben.«
    »Mmh«, murmelte sie, dabei war sich Mario sicher, dass Emma ihn schon nicht mehr hörte. Obwohl er immer noch hart war und er schwitzte wie in der Sahara, lächelte er plötzlich. Es war das erste

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