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Julia Extra Band 0301

Julia Extra Band 0301

Titel: Julia Extra Band 0301 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Stephens , Sharon Kendrick , Anne McAllister , Jessica Hart
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dachte, wenn du … wenn wir … wir könnten diese Ehe wenigstens für eine Nacht Wirklichkeit werden lassen.“
    Diesmal traute er seinen Ohren. „Bist du sicher, Al?“, fragte er. „Bist du sicher, dass du das willst?“
    Sie nickte.
    Und als wollte sie seine letzten Zweifel zerstreuen, legte sie eine Hand auf seine nackte Brust, schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
    Er hob sie in seine Arme und trug sie zu seinem Bett hinüber. Vorsichtig setzte er sie auf der am Boden liegenden Matratze ab.
    Mit zitternden Fingern begann er, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Und als er ihr Kinn küsste und mit der Zunge ihr Ohrläppchen verwöhnte, beschleunigten die kleinen Seufzer, die sie von sich gab, seinen Herzschlag auf ungeahnte Geschwindigkeit.
    Ohne ihre Hilfe wäre es ihm nie gelungen, ihr die Bluse auszuziehen. So streifte Ally schließlich das lästige Kleidungsstück ab und presste sich noch enger an ihn.
    Ihre Haut war ganz weich. Und warm. Ihm war, als würde er mit den Fingerspitzen über verführerischen Satin streichen. Ihre kleinen Brüste in dem hellrosa BH fühlten sich perfekt an.
    Ally bog sich ihm entgegen, als er erst die eine, dann die andere Knospe zärtlich küsste und sich dann ausgiebig ihrem Bauchnabel widmete.
    Dann ließ er seine Zunge noch ein Stückchen tiefer gleiten. Und noch tiefer.
    „Peter!“ Ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie hielt seinen Kopf so fest umklammert, dass es fast wehtat.
    „Mmm.“
    „Das kannst du doch nicht machen! Ich bin nicht … ich habe noch nie …“
    „Natürlich nicht.“ Er hob den Kopf, drückte noch einen raschen Kuss auf ihren Bauch und streckte sich dann neben ihr aus. Behutsam zog er sie in seine Arme. „Nächstes Mal.“
    „N…nächstes?“
    Peter lächelte. „Ja, klar.“
    Doch dieses Mal, ihr erstes Mal, da war er sich sicher, würde er die Sache langsam angehen und ihr jede Zärtlichkeit zuteil werden lassen, zu der er imstande war.
    Er begann mit leichten flüchtigen Küssen, die er auf Schultern, Hals und Gesicht regnen ließ. Er küsste ihre Wangen, die Augenlider, dann die Nasenspitze, zum Schluss die sinnlichen Lippen.
    Und Ally erwiderte jeden seiner Küsse mit stürmischer Leidenschaft. Anfangs noch zurückhaltend, wurde sie immer wagemutiger. Streichelte sie zunächst zaghaft seinen Rücken, schob sie schon bald ihre Hände unter den Gummizug seiner Boxershorts.
    Shorts, die ihn einengten. Shorts, die ausgezogen werden mussten. Peter richtete sich auf und machte mit Allys Rock ebenso kurzen Prozess wie mit seinen Shorts.
    Angesichts seiner nun befreiten Männlichkeit weiteten sich Allys Augen. Sie streckte die Hand aus, als wolle sie ihn berühren, zog sie jedoch gleich darauf wieder schüchtern zurück.
    Peter legte sich auf den Rücken. „Nur zu!“
    Zweifelnd schaute sie ihn an. Dann hob sie die Hand wieder und fuhr mit einem Finger über die seidige Haut an seinem besten Stück.
    Unwillkürlich zuckte er zusammen.
    Hastig zog Ally die Hand ein zweites Mal zurück. „Es tut mir leid. Ich wollte nicht …“
    „Ist schon okay“, versicherte er ihr. „Es gefällt mir nur zu sehr. Ich zeige dir, was ich meine.“
    Ally Lust zu bereiten, war ebenso erregend, wie sich von ihr liebkosen zu lassen. Es war einfach wunderbar, ihr Mienenspiel zu beobachten, während er seine Hände über ihre Hüften gleiten ließ, ihre Knie umfasste und dann mit den Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel wieder nach oben fuhr.
    Er schob ein Knie zwischen ihre Beine, um noch besser auf Entdeckungsreise gehen zu können. Ally hatte die Augen fest geschlossen. Mit der Zungenspitze befeuchtete sie die trockenen Lippen, während Peter sich langsam ihrem weiblichen Zentrum näherte.
    Auch er schloss die Augen, als er die seidige Erregung zwischen ihren Beinen ertastete. Lächelnd lauschte er ihren heftiger werdenden Atemzügen.
    Liebevoll zog er sie in die Geborgenheit seiner Arme, als Wogen der Ekstase sie einhüllten und mit sich trugen. Er spürte ihren Herzschlag an seiner Brust. Sie zitterte, als er sie küsste. Dann, plötzlich, entzog sie sich ihm.
    „Und du“, flüsterte sie. „Was ist mit dir?“
    „Mach dir um mich keine Sorgen. Mir geht es gut.“
    Allerdings sah Ally das entschieden anders. Mit sanften Händen streichelte sie seinen Körper, lernte seine Formen und Linien kennen, jeden seiner Muskeln.
    Und gerade als er dachte, er würde vor Lust vergehen, hauchte sie „Jetzt“ und schob

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