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Ketaria - Die Liebe des Verfluchten (German Edition)

Ketaria - Die Liebe des Verfluchten (German Edition)

Titel: Ketaria - Die Liebe des Verfluchten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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zwar stehen, sagte aber sanft: „Das ist nicht wahr, deine Augen sind immer noch braun. Deine Begierden vermischen sich bei mir eben. Wenn mein Blut körperliches Verlangen in dir auslöst, warum sollte es dann nicht auch umgekehrt so sein?“
„Das letzte Mal war es nicht so“, wehrte er ab.
„Da hattest du kurz davor getrunken. Du warst restlos satt, jetzt nicht. Aber frag dich selbst, verspürt du das Bedürfnis mich in Stücke zu reißen?“
„Bei den Göttern, nein, ich würde dir niemals wehtun“, schwor er.
„Siehst du, es ist in Ordnung.“ Sie strich ihr Haar beiseite und bot ihm ihren Hals. Der Anblick ihrer pochenden Ader ließ seine Fangzähne schmerzen, so sehr verlangte es ihn nach ihr.
Er versuchte verzweifelt anständig zu sein, und brachte vor: „Wenn ich dich beiße, wirst du mich wegen der Wirkung meines Bisses wollen.“
Lucia lachte samtig auf, und spöttelte dann: „Und du glaubst jetzt will ich dich noch nicht?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, knöpfte sie ihr Oberteil auf und entblößte ihre festen vollen Brüste. Sein Blick wurde wir magisch von der milchweißen Haut und den harten dunklen Spitzen angezogen. Sie lockte ihn: „Siehst du, so sehr will ich dich schon jetzt. Dein Biss kann gar nichts mehr ändern.“
Er zwang sich den Blick von ihr loszureißen und starrte stur auf den Boden der Zelle und würgte hervor: „Ich habe noch immer kein Bett hier.“
Sie erwiderte lächelnd: „Ach weißt du, der Teppich sieht ziemlich gemütlich aus und ich habe dich furchtbar vermisst.“ Ein Rascheln ließ seinen Blick wieder hochfahren. Lucia hatte ihre restlichen Kleider abgestreift und kam nackt auf ihn zu. Sie war so wunderschön und er liebte und wollte sie so sehr. Mit einem fast gequälten Stöhnen gab er seinen Widerstand auf. Er war mit einer fließenden Bewegung bei ihr und hob sie hoch. Er trug sie zu dem dicken flauschigen Teppich, der vor seinem Schreibtisch lag, und legte sie dort nieder.
Er schwor: „Ich werde dich bis zu meinem endgültigen Ende lieben.“ Dann sank er auf die Knie, schob ihre Beine zärtlich auseinander und senkte den Kopf dazwischen. Als seine Zunge das erste Mal sanft über ihre empfindsamste Stelle leckte, keuchte sie und bäumte sich auf. Er legte seine Hände unter ihren entzückenden Po, hob sie ein wenig hoch und hinderte sie so an weiteren Bewegungen, während er sie langsam und zärtlich immer weiterleckte.

    Lucia wimmerte vor Lust. Sie stöhnte: „Beiß mich jetzt.“ Er hob den Kopf und sah sie über ihren Körper hinweg unsicher an. „Es ist in Ordnung, ich will es auch“, versicherte sie ihm. Er glitt über ihren Körper hoch, bis sie ganz unter ihm lag, beugte sich zu ihrem Hals und küsste zärtlich ihre pochende Ader. Sie schlang die Arme um seinen schlanken festen Körper und zog ihn fester an sich. Sie spürte einen feinen Stich, als er seine Zähne in sie versenkte, dann schlug die Lust über ihr zusammen. Ihr Schoss, der schon die ganze Zeit vor Verlangen gepocht hatte, zog sich vor Lust instinktiv zusammen, sie drängte sich an ihn. Sie spürte seine zuckende Männlichkeit an ihrem Bauch, aber er glitt nicht tiefer. „Ricardo verdammt“, flehte sie. Er löste sich von ihrem Hals, packte sie an den Hüften und warf sich mit ihr herum. Sie schrie kurz vor Schreck auf, was aber in ein sinnliches Lachen umschlug.
Sie saß nun auf ihm und schnurrte: „Soll ich dich reiten?“
„Das“, er keuchte vor Lust auf, als sie sich an ihm rieb, „war die Absicht.“ Sie stütze sich auf seiner Brust ab, drückte sich ein wenig hoch und ließ sich dann langsam auf ihn gleiten. Er krallte die Finger in den Teppich und starrte sie hungrig an, bewegte sich aber nicht. Sie hielt seinen Blick fest und begann ihn mit sanften Bewegungen zu reiten. Mit jedem Eindringen seiner samtigen Härte brannte ihre Lust heller. Er überließ es ihr das Tempo zu bestimmen, aber die Art wie sich jeder Muskel in seinem Körper bei jedem Eindringen mehr anspannte, zeigte ihr, wie schwer ihm das fiel.
Er stöhnte: „Bitte Lucia, ich kann mich kaum noch zurückhalten.“
„Gut ich auch nicht“, keuchte sie. Sie richtete sich ein wenig auf, sodass er nur noch mit der Spitze in ihr war, griff dann nach seinen Händen und legte sie auf ihre Hüften. Dann flüsterte sie heiser: „Du bist dran.“ Sein Griff wurde fester und er stieß von unten in sie. Er nahm sie mit tiefen, festen Stößen, denen sie wegen seiner Hände nicht ausweichen konnte, aber das

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