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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Eichel durchdrang den Muskelring. Sie stöhnte vor Schmerz, der sich jedoch gleich wieder verlor. Stattdessen fühlte sie sich erfüllt. Ihre Nervenenden vibrierten angesichts der ungeahnten neuen Möglichkeiten.
    »Bist du drin?«, wisperte sie.
    »Halb«, keuchte Luc. »Das Schlimmste ist vorbei. Bist du okay?«
    War sie okay? Es war eine ganz neue Erfahrung für sie, und Kimber war sich unschlüssig, ob sie Vergnügen oder Schmerz oder beides empfand bei diesem Akt, mit dem sie nie gerechnet hätte. War sie okay?
    Ein Blick in Dekes Gesicht signalisierte ihr: Ja, sie war okay. Angespannt vor Erregung und Erwartung, hatte er sichtlich seinen Spaß, ihnen dabei zuzuschauen. Genoss er das bloße Zuschauen? Oder die Gewissheit, dass, wenn er an die Reihe kam, das Eindringen leichter sein würde? Wie auch immer, die Tatsache, dass sie sich Luc hingab, erregte und fesselte Deke, und das machte es irgendwie okay. Mehr als okay.
    »Ich fühle mich super.« Sie nickte bekräftigend. »Mach weiter.«
    »Du bist verdammt eng«, brachte Luc stöhnend heraus. »Ich halt das nicht lange aus.«
    Sie bekam keine Chance zu einer Antwort, das war auch nicht nötig, denn er machte weiter, schob sich zentimeterweise vor. Der Druck steigerte sich, und sie zog leise zischend den Atem ein, bog den Rücken durch. Er glitt noch ein Stück vor. Sie presste die Lippen aufeinander.
    »Gleich hab ich es geschafft …«
    Er grub seine Hände fest in ihre Hinterbacken und schob sich mit einem tiefen Stöhnen bis zur Wurzel in Kimbers Öffnung.
    Kimber schrie bei der schlagartig brutalen Empfindung auf. Es war weder Lust noch Schmerz, sondern lag irgendwo dazwischen. Ein ungewohntes Gefühl der Anspannung, ihre Knie waren mit einem Mal wie taub. Und das Gefühl, total beherrscht zu werden.
    Deke schob ihr eine feuchte Strähne aus dem Gesicht. »Hey, siehst du sexy aus.« Dann spähte er zu Luc, nickte ihm zu. »Fick sie.«
    Statt einer Antwort zog Luc sich zurück, bis zu dem Muskelring am Eingang, um sie abermals zu penetrieren. Sein zuckender Penis erfüllte sie erneut mit einer Mischung aus Lust und Schmerz, Ausgefülltsein und süßer Folter. Sie zuckte ekstatisch, warf den Kopf zurück, schob sich ihm entgegen. Nahm ihn ganz in sich auf. Fühlte sich wie … neugeboren.
    »Streichel deine Muschi.« Lucs Stimme klang angespannt. »Ich möchte fühlen, wie du kommst.«
    Kommen? Das war eine ihrer leichtesten Übungen. Es war alles so neu, hinzu kam der Hunger in Dekes Zügen, der Kimbers Reaktion beobachtete, während Luc sich mit Hingabe in sie hineinpumpte. Sein harter, aber behutsamer Schwanz fand seinen Rhythmus. Schaukelte sie langsam in himmlische Wonnen.
    Gehorsam befingerte sie ihre Muschi, die nicht nur feucht, sondern saftig nass war. Tatsächlich floss der Saft über ihre Schenkel. War sie schon jemals so erregt gewesen? Deke und Luc waren eine geballte Attacke der Sinnlichkeit für ihre Selbstkontrolle. Fantastisch, dachte sie genießerisch, als der sexy Küchenchef abermals in sie hineindrängte.
    Ihre Muschi pulste unter ihren Fingern. Lust erfasste wie Tentakel ihren Körper, zart und fein wie Spinnweben. Erregend. Kimber vernahm ein Stöhnen und realisierte, dass es ihr Stöhnen war.
    Der süße Schmerz von Lucs Penetration und ihrer eigenen Masturbation katapultierten sie in galaktische Höhen.
    »O Himmel. Sie kontraktiert um mich.«
    »Kommst du, Kleines?«, raunte Deke an ihrem Ohr.
    Kimber konnte bloß schreien und das Rückgrat ein bisschen mehr krümmen. Luc glitt tiefer und keuchte, seine Finger in ihre Hinterbacken gekrallt. Er nahm sie härter ran. Ihre Nervenenden vibrierten vor Hingabe. Gott, sie hätte sich nie vorzustellen gewagt, dass das hier so beglückend wäre.
    »Saug seinen Schwanz«, befahl Luc.
    Dekes Blick fing den von Luc auf. Alles okay, signalisierte der. Woraufhin Dekes irisierend blaue Tiefen mit Kimbers verschmolzen. Er umschloss mit der Hand seinen Schwanz und brachte ihn näher an ihren Mund.
    Ja! Von vorn und von hinten. Es war … perfekt.
    Luc stieß sie tief, langsam und hart. Kimber passte sich seinem Rhythmus an. Sie wusste, dass Deke es so mochte.
    »Oh, Fuck! Ja!«, rief der euphorisch.
    Ihre Finger stockten bei der Masturbation, und Luc eilte zu ihrer Rettung, schob Kimbers Hand beiseite und übernahm.
    Oh, ja, das war viel besser. Er war so verdammt effektiv. Sie schoss im Blindflug zur Ekstase. Taumelte. Trudelte. Tanzte. Fast …
    »Komm, Süße.«
    Sie stöhnte auf Dekes Schwanz,

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