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Küss niemals einen Highlander

Küss niemals einen Highlander

Titel: Küss niemals einen Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
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über eine ihrer festen, vollen Brüste gleiten ließ.
    Ihr stockte der Atem vor Lust, als sein Mund sich über ihrer Brustspitze schloss und sanft daran sog. Der Geschmack betörte ihn, ihr betäubend süßer Duft benebelte ihn, dass er unachtsam wurde und sie ihre Hände befreien konnte. Ja, er entdeckte seinen Fehler erst, als ihre Finger seinen Rücken hinaufstrichen und ein Blitz jeden Nerv in seinem Körper zu treffen schien. Und während er sich noch zu fassen versuchte, hatte sie es irgendwie geschafft, sich direkt unter ihn zu schlängeln und ihre Beine um seine Hüften zu legen, ein intimer Kontakt, der ihn wieder in die Realität zurückversetzte.
    Zum Teufel, wann hatte er die Kontrolle verloren, so dass die Schülerin den Spieß umdrehte und den Lehrer belehrte? Matt richtete sich auf, um ihre emsigen Hände zu packen, die sich seiner Mitte näherten, und schob sie seitlich zu ihrem Kopf hoch. Dabei stieß er ein Knurren aus, so dass sie plötzlich zur Reglosigkeit erstarrte. Matt tat einen beruhigenden Atemzug, als er in ihr gerötetes Gesicht mit den großen Augen und dem ein wenig benommenen Ausdruck hinunterstarrte.
    »Mache ich etwas falsch?«, fragte sie völlig aufrichtig.
    Matt konnte nur die Augen schließen, als sein Kinn auf die Brust sank und er sich sein Lachen verbeißen musste, da er genau wusste, dass sie es falsch auffassen würde. »Nein.« Er hatte sich so weit gefasst, dass er sie wieder ansehen konnte. Nun schob er ihre Hände näher an den Kopf heran und strich mit seinen Daumen seitlich ihr Gesicht entlang. »Aber wir sind nun an dem Punkt angelangt, an dem ich wissen muss, ob dir klar ist, was hier passiert, Mädchen. Weißt du, was du tust, Winter? Dass du nicht träumst, dass ich wirklich hier bin und dass ich kurz davorstehe, dich in Besitz zu nehmen?«
    »Ich … ich liebe dich, Matt Gregor«, sagte sie leise. »Ich möchte dir gehören.«
    Sein Lächeln verriet Anspannung. »Ich weiß, dass du mich liebst, sonst würdest du mir nicht deinen kostbarsten Besitz anvertrauen. Aber ich frage, ob du verstehst, was damit verknüpft ist? Wenn du erst mir gehörst, Winter, wird es völlig und für immer sein. Du wirst mir nicht nur deine Liebe geben, sondern dein Vertrauen und deine Treue, weil ich nichts weniger als dein Mann sein werde. Wenn du mir das alles nicht geben kannst, dann sag es jetzt. Es wird mich vielleicht umbringen, aber ich werde fortgehen und dich unberührt lassen.«
    Ihr hingebungsvoller Ausdruck wurde von Verwirrung abgelöst, ihr gerötetes Gesicht erbleichte. »In welchem Jahrhundert lebst du?« Ihr Ton war fast schrill. »Ich erwarte doch nicht, dass du mich heiratest, nur weil wir Liebe machen.«
    »Ja, das ist mir klar«, sagte er mit ernstem Nicken. »Ich bin es, der nichts weniger als die Ehe erwartet. Wenn du mir deine Jungfräulichkeit schenkst, gibst du mir alles, was damit verknüpft ist.« Er beugte sich vor und küsste sie sanft, dann richtete er sich auf, um sie wieder anzusehen. »Liebst du mich so sehr, Winter? Genug, um mir alles zu geben?«
    Matt war erstaunt, um nicht zu sagen beunruhigt, als sie so rasch antwortete. »Ja.« Ihr Körper wurde ganz weiblich und weich, als ihr Gesicht mit der Wärme ihres Lächelns erglühte. »Ich liebe dich genug, Matheson Gregor, um dir alles zu geben, was ich habe.«
    »Willst du meine Frau werden?«, fragte er heiser. »Habe ich deine Treue und dein Vertrauen?«
    »Ja«, sagte sie rau und ihr Lächeln verschwand, als ihre Beine sich mit unverkennbarer Ungeduld fester um ihn schlangen.
    Tief in seiner Brust und wieder in der Nähe seines kalten, toten Herzens spürte Matt eine winzige Regung. Mit einem stummen Fluch, der sich gegen die Schwächen des Schicksals richtete, ließ er ihre Hände los, riss Winter an sich und küsste sie tief und hemmungslos.
    Sie begegnete seiner Leidenschaft mit steigendem Verlangen und bewegte sich unruhig unter ihm, als er sich in Position brachte, um sie zu nehmen. Seine Unterarme unter ihren Schultern, fasste Matt mit den Fäusten in ihr schönes Haar und hielt ihren Mund fest, um mit der Zunge einzudringen, während er langsam seine Hüften vorschob.
    Sie wollte ihn nicht sanft sein lassen, wollte nicht, dass er langsam vorging, öffnete die Beine, um sich abzustützen und ihm ihre Hüften entgegenzuheben. Mit seinem Mund fest auf ihrem, verschluckte Matt ihren plötzlichen Aufschrei, als er langsam ihre Jungfräulichkeit durchstieß und in sie eindrang. Hier verharrte er,

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