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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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hast es nicht anders gewollt.“ Er sprach plötzlich so laut, dass einige Passanten den Kopf zu ihnen umdrehten. Manche blieben stehen und beobachtete das Schauspiel. „Du kleines Luder, du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Er zog sie von der Bank, warf sie mit Schwung über seine rechte Schulter und wanderte mit ihr zwischen den Touristengruppen mitten durch, die Straße entlang zurück zu dem Stadttor. Erica sah fassungslose Gesichter, kopfschüttelnde deutsche Rentner und sogar lachendes junges Volk, wenn sie ihren Blick hob. Simon trieb es weiter, klatschte mit der Handfläche auf ihren Hintern und löste damit einen spitzen Schrei aus der Kehle. Als er sie auf dem Kutschbock absetzte, schmunzelte er. „Das nächste Mal verschnüre ich dich vor all den Leuten wie ein Paket.“ Kaum lenkte er den Einspänner auf die Landstraße, vergrub Erica die Finger zwischen seinen Beinen. Das sanfte Reiben wirkte schnell, sein Geschlecht wuchs und verhärtete sich unter ihrem frechen Fingerspiel, doch seine Mimik blieb reglos. Selbst dann noch, als sie begann, mit leisem Flüstern seinen Kopf zu vögeln. Das Wispern ihrer Stimme in seinem Ohr, während ihre Hand in seinem Schoß rieb, erregte auch sie.
    Pedro schritt gemächlich den geteerten Weg entlang und Simon hielt die Zügellocker in den Händen. Nicht einmal ein Keuchen glitt über seine Lippen und Erica war fasziniert von seiner Selbstbeherrschung. Sie war so damit beschäftigt ihn herauszufordern, dass sie nicht bemerkte, wie er den Kaltblüter vom Weg abbrachte und in ein Wäldchen lenkte. Erst als er das Zaumzeug anzog und das Pferd zum Stehen brachte, sah sie sich um. Erica beobachtete, wie er vom Bock stieg und für einen Moment, mit den Fäusten in seine Hüften gestemmt, ihr den Rücken zudrehte. Da war sie wieder, die Unsicherheit, die durch diese plötzlichen Momentaufnahmen in ihr brodelte. Hatte sie ihn doch aus der Fassung gebracht? War sie zu weit gegangen? Erica schüttelte erneut den Kopf.
Hör auf damit!
    Noch bevor sie etwas sagen konnte, stand er neben ihr, zog sie von der Kutsche und warf sie abermals über seine Schulter. Er trug sie tiefer in das Wäldchen hinein, bis sie die dachlose Steinruine eines Hauses erreichten. Kaum stellte er sie im Innern der Ruine auf die Füße, presste er sie grob und ungeniert mit dem Rücken gegen die Wand. Mit schnellen Handgriffen fielen ihre kurzen Shorts zu Boden, gefolgt von ihrem Höschen und seine Fingerspitzen gruben sich zwischen ihre Schenkel. Erica hielt den Atem an.
    „Dachte ich es mir doch.“ Seine Stimme drang rau und heiser in ihr Ohr, während seine Fingerkuppen die Feuchtigkeit in ihrer Scham befühlten. Mit der Hand an ihrem Kinn, zwang er ihr Gesicht zur Seite, leckte über ihre Wange. „Du hast es nicht anders gewollt.“
    Die Drohung in seinen Worten ließ sie keuchen. Ja, sie hatte es nicht anders gewollt und schloss die Augen. Mit grobem Handgriff und einem Ruck drehte er ihren Körper um und drängte sie an ein scheibenloses Fenster, nötigte sie mit der Hand im Nacken sich vorzubeugen, und als er von hinten eisern und tief in sie eindrang, schrie sie auf. Die Stöße wirkten wild und unbeherrscht, doch er wusste was er tat und sie hatte es herausgefordert. Er hielt ihr den Mund zu, während sein Schoß gegen ihren Leib klatschte und sie ungezügelt vögelte. Ihre Schreie erstickten in seiner Handinnenfläche und sein Griff in ihrem Nacken war nahezu schmerzhaft. Die Härte, mit der er sich nahm, was sie geweckt hatte, rieselte ihr in Hitzewellen durch Mark und Bein. Diese pure Gier und Geilheit übermannte sie ebenso, wie Simon. Als er die Kontrolle über sich verlor, lauschte sie dem tiefen Knurren aus seiner Kehle und spürte, wie er sich heftig zuckend in ihr entlud. Die Stöße wurden langsamer und noch immer hielt er ihren Mund verschlossen, zog sie an seine Brust.
    „Du Miststück.“ Seine Stimme war heiser und rau und die Stahlhärte seines Schwanzes schien nicht nachlassen zu wollen. Ihr Atem pulsierte gegen seine Handfläche. „Ich will, dass du dich streichelst.“
    Sie stöhnte erstickt und nur zögernd glitten ihre Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen.
    „Na komm schon, du kleine Hure. Das ist es doch, wonach dir die ganze Zeit ist.“
    Die schmutzigen Worte sickerten heiß in ihr Bewusstsein und die abfälligen Titel ließ sie keuchen. Die Kuppe ihres Mittelfingers fand die pochende Perle inihrem Geschlecht, rieb zuerst langsame Kreise, aber Simons

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