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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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ihrer Scham.
    „Du! Mach weiter.“ Der zweite Römer drang in Lydia ein und seine Hüften klatschten hart gegen ihren Leib. Ein unterdrücktes Jammern erfüllte die Halle. Der erste Römer trat näher, ließ Öl zwischen Lydias Pobacken tropfen und verrieb die Flüssigkeit mit groben Handstrichen.
    Derek griff unter den Altar, zog einen Lederball hervor und schob ihn zwischen Lydias Lippen, verschloss die Schnallen des Kopfgeschirrs an ihrem Hinterkopf und nickte.
    Der Zweite positionierte seine Schwanzspitze neu, bohrte sein Geschlecht rücksichtslos in Lydias Hintern und ihre gellender Schrei erfüllte trotz des Knebels die Halle. Als würde er sich an ihrer feuchten Scham satt vögeln, klatschten seine Hüften gegen ihre Pobacken, gleichmäßig, hart und schnell.
    Erica spürte bei dem Anblick, wie Gänsehaut ihre Kopfhaut kribbeln ließ. Es dauerte nicht lange und der zweite Mann entzog sich ihr und ergoss sich auf ihrem Po.
    Das Licht erlosch und ein einzelner Spot erleuchtete Lydias Körper. Aus dem Dunkel erschien ein Rohrstock, der sich über ihren Rücken hinweg zwischen ihre Schamlippen schob.
    „Ich höre?“
    Atemlosigkeit verschlug Lydia die Stimme und der Hieb traf punktgenau ihre Scham. Lydia zuckte und kreischte.
    „Ich höre!“
    Bevor sie überhaupt den Versuch unternehmen konnte, zu antworten, klatschte der Stock gegen ihr feuchtes Geschlecht und sie schrie gegen Knebel. Das bebende Nuscheln machte es unmöglich, die Worte zu enträtseln, doch Derek schien verstanden zu haben.
    Von zwei Seiten prasselten abwechselnd die Schläge von Lederpeitschen auf ihren Rücken ein und lautes Abzählen durchbrach die gepeinigten und erstickten Schreie.
    Auf Erica wirkten die einhundertfünfzig Hiebe wie eine Ewigkeit.
    Die gesamte Kehrseite des zarten Körpers leuchtete feuerrot. Jemand löste die Stricke am Altar, kräftige Hände griffen nach Lydia und drehten sie auf den gemarterten Rücken. Sie wimmerte, als der raue Stein an ihrer Haut rieb. Sie lag mit gespreizten Schenkeln zum Publikum. Einer der römischen Handlanger löste den Knebelball von ihrem Kopf und drang fordernd mit seinem Schwanz in ihre Mundhöhle ein. Ihr Wimmern klang gedämpft, als seine flache Hand abwechselnd die geschwollene Perle in ihrer Scham rieb und Hiebe auf das seidig feuchte Fleisch verteilte. Hin- und hergerissen zwischen Erregung und Pein würgte Lydia, als das Geschlecht auf den Grund ihrer Kehle stieß. Die Hiebe zwischen ihrem Schenkel nahmen an Wucht zu und das Keuchen des Peinigers steigerte sich. Als er seine Lust in ihren Mund spitzte, spannte sich Lydias Körper unter den Fesseln, und der letzte harte Schlag auf ihre nassen Schamlippen ließ sie heftig zuckend explodieren.
    Die Ohrfeige, die unmittelbar folgte, schallte durch die Halle. Erica hatte das Gefühl, es hätte ihr Gesicht getroffen.
    „Habe ich dir erlaubt, zu kommen, Hure?“ Dereks Stimme erfüllte die Halle und auf seinen Wink hin kehrten die Peiniger zurück.
    Erica senkte ihren Blick zu Boden und lauschte den Rohrstockschlägen, die auf Lydia einprasselten. Die durch hemmungsloses Schluchzen unterbrochenen Schreie waren unerträglich.
    Erica vernahm Dereks Stimme, denn sie weigerte sich, auf die Bühne zu sehen. Sein Gesicht zeigte keinerlei Gefühlsregung, als er wieder zum Altar schaute. Sie folgte seinem Blick und versuchte, Lydias Gesicht zu sehen. Diese lächelte selig in ihre Richtung, fernab von Gut und Böse. Ihre Mimik bekam einen Ausdruck von absoluter Zufriedenheit. Erica hob die Hände, flehte Lydia an, es zu beenden, in der Hoffnung, sie würde es tun.
    „Sie sieht dich nicht, Erica.“ Das Flüstern strich über ihre nackte Schulter und es brauchte eine Weile, bis Erica Stuarts Stimme erkannte.
    Seine warmen Hände berührten ihre ausgekühlten Oberarme. Sie konnte ihm nicht antworten, und ihr Blick kehrte zum Altar zurück. Die Peiniger lösten die Fesseln um Lydias Schenkel, zerrten sie hoch, doch kein Laut drang über ihre Lippen. Willenlos presste man sie mit dem Rücken gegen ein schwarzes Andreaskreuz. Ihre geschundenen Füße fanden Halt auf einem schmalen Balken, der das Kreuz aufrecht hielt. Mit gespreizten Armen und Beinen fesselten die beiden Römer sie, zusätzlich schlangen sie einen breiten Lederriemen um Lydias schlanke Taille. Derek betrachtete kalt lächelnd das Werk.
    Erst als ihr Meister mit beiden Händen ihre Brustwarzen zwickte, schien Lydia aus ihrer Lethargie aufzuwachen, und sog den Atem ein.
    Ein Römer

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