Liebessklavin
Knie wackelten und sie brauchte einen Moment, bis sie ihr Gleichgewicht fand. Sanft schob der Chauffeur ihr die Hand in den Rücken, stützte sie und führte sie in den Flur. Erst jetzt sah Erica das Dienstmädchen auf Knien mit ausgestreckten Armen noch immer das Silbertablett balancieren. Es zitterte auf ihren Händen. Wie lange kniete sie schon da? Wer hatte es ihraufgetragen?
George richtete das Wort an das zitternde Mädchen. „Du darfst jetzt aufstehen, das Tablett in die Küche tragen und dann kommst du ins Studio. Du hast fünf Minuten. Jede Sekunde Verspätung wird bestraft.“
„Ja, Sir.“ Sofort stand das Mädchen auf und eilte den Flur entlang.
Erica hörte das Klappern des Geschirrs noch, als sie bereits außer Sichtweite war.
Der Chauffeur führte sie in entgegengesetzter Richtung eine Treppe empor zum Dachboden des alten Hauses. Als sie durch den Türbogen traten, erkannte sie Simon auf einem Sessel, der an der gegenüberliegenden Wand platziert war.
George führte sie in die Mitte des hellen Raumes und ließ sie stehen, nahm seinen Platz neben Simon ein und sah auf die Uhr an seinem Handgelenk.
Schwer atmend betrat kurze Zeit später das blonde Dienstmädchen das Studio mit gesenktem Kopf. „Sir George, bitte verzeihen Sie die Verspätung.“
„Drei!“
Sofort beugte das Mädchen sich über einen niedrigen Holzblock, hob das kurze Röckchen über ihre Hüften, streckte ihren nackten Hintern in die Höhe und klammerte sich an den Streben fest.
George ließ sich Zeit, betrachtete das gehorsame Mädchen eingehend. „Spreiz deine Schenkel weiter!“
Sie gehorchte ohne Widerspruch und Erica wandte ihren Blick zu Simon.
„Noch weiter!“
Simons Gesichtsausdruck blieb unbeeindruckt, distanziert, selbst, als er Ericas Blick begegnete. Die Gerte peitschte durch die Luft und Erica sah, wie heftig der Schlag das Hinterteil des Mädchens traf.
Sie schrie nicht, stöhnte aber unter den zusammengepressten Lippen. Der nächste Biss hinterließ eine deutliche Zeichnung auf der zarten Haut, der weitere folgten. Das Mädchen verkniff sich hartnäckig die Schreie, wimmerte jedoch hörbar.
„Willst du deinem Herrn dienen?“
„Ja, Sir.“ Ihre Stimme klang kehlig und kurz darauf rieb George seinen geschwollenen Schoß an ihren Lippen.
Er streichelte zärtlich ihr Gesicht. „Wie sehr willst du deinem Herrn gefällig sein?“
Zur Antwort leckte sie über sein bedecktes hartes Glied und stammelte fast tonlos eine Bitte, die Erica überraschte.
„Darf ich Ihren Schwanz in meinen Mund nehmen, Sir?“
Georges Augen funkelten zufrieden. Er öffnete den Reißverschluss seiner Uniformhose. Das Mädchen öffnete demütig ihren Mund, so weit sie konnte. Der Chauffeur drang zwischen ihre Lippen und stieß auf den Grund ihrer Kehle. Er benutzte ihren Mund wie ein feuchtes, weibliches Geschlecht, trieb seinen Schwanz wieder und wieder hinein und achtete nicht darauf, ob es seiner Gespielin wohl tat. Hin und wieder war ein leises Würgen des Mädchens zu hören, doch sie beschwerte sich nicht, ließ sich von ihrem Herrn benutzen, biser von ihr abließ, ohne gekommen zu sein. George griff nach Handfesseln mit Klettverschlüssen, die zwischen einigen anderen Utensilien auf einer Anrichte bereitlagen.
Erica warf einen Blick zu Simon, der dem Treiben schweigsam folgte, ohne sie zu beachten. Ein Kribbeln durchfloss ihren Körper. Zuzusehen, wie ein Mann ein junges Mädchen so unterwarf, erregte sie, ließ sie deutlich spüren, wie feucht sie war. Das Pulsieren in ihrer Scham nahm zu.
„Knie dich auf den Boden und leg die Handgelenke an deine Knöchel.“
Die Sklavin sank auf die Knie, presste ihren Oberkörper auf den Boden und tat, wie George befahl. Die Manschetten legte er um ihre Hand- und Fußgelenke und schloss die Klettbänder. Nun würde sie sich nicht mehr rühren können, diese Art Fesselung fixierte sie hilflos in devoter Stellung. Das Hinterteil des Mädchens war emporgestreckt, die Wange lag flach auf dem Boden. Wenn sie die Beine bewegte, nahm sie ihre Handgelenke mit.
Erica war fasziniert von diesem Anblick und schluckte. Mehrmals klatschte die behandschuhte flache Hand auf die dargebotenen Pobacken, bis sie leicht gerötet waren. George kniete sich hinter das Mädchen, ließ seine Fingerspitzen in ihre feuchte Spalte gleiten und betrachtete sie eingehend. „Du bist nass und geil, nicht wahr?“
„Ja, Sir.“
Kaum drang er tief von hinten in ihr Geschlecht, schrie sie auf. Umgehend traf
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