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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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ein Hieb mit der Hand ihre Pobacke und maßregelte sie. Das Mädchen wimmerte unter den heftigen Stößen ihres Herrn.
    Erica rieb ihre Schenkel aneinander, hoffte, so ihrem drängend pulsierenden Schoß Linderung zu verschaffen, doch sie verschlimmerte ihr Verlangen nur.
    Je härter George das Mädchen nahm, umso heftiger pochte Ericas Unterleib. Das Stöhnen des Mädchens in ihren Ohren, das knurrende Keuchen des Chauffeurs, drohte ihr den Verstand zu rauben. Mit einem flehenden Blick sah sie zu Simon, doch er nahm keinerlei Notiz von ihren Nöten, saß still da und beobachtete das Treiben vor seinen Augen.
    Erregte es ihn? Wie konnte er sich so beherrschen? Wie war es möglich, dass er sich so in der Gewalt hatte?
    Sie versuchte einen Blick auf seinen Schoß zu erhaschen, hoffte dort eine Erregung erkennen zu können, doch Simon hatte die Beine übereinandergeschlagen und verbarg die Sicht für Erica.
    George hob das Tempo an, riss mit einem Griff an den Hüften des Mädchens ihren Schoß seinen harten Stößen entgegen. Das Stöhnen und Wimmern seiner Sklavin schien ihn noch mehr anzustacheln und aufzupeitschen. Plötzlich hielt er inne, zog sein Geschlecht aus ihr heraus und rieb den Schaft in seiner Faust. Seine Gespielin keuchte auf und ihr Herr entlud sich auf ihren Hinterbacken. Milchweiße Tropfen spritzen auf die gerötete Haut und flossen an ihren Schenkeln hinunter. Er stand auf, richtete seine Kleidung und blieb neben ihr stehen. Keuchend und mitgenommen lag sie mit dem Oberkörper auf dem Boden.
    Wie zur Erinnerung peitschte die Gerte auf das emporgestreckte Hinterteil. „Was habe ich dich gelehrt?“
    „Danke Sir, dass Sie mich benutzt haben.“
    Der Chauffeur entfernte sich von ihr und trat auf Erica zu. Das Ende der Gerte schob sich unter ihr Kinn. Sie erstarrte, als sie Georges Blick auf sich ruhen sah.
    „Werden Sie sich mir widersetzen?“
    Sie schüttelte den Kopf, mehr aus Angst vor seiner Züchtigung, als vor dem, was er verlangen würde.
    „Dann knien Sie sich hinter sie und verschaffen Sie ihr Erleichterung.“
    Erica verstand im ersten Moment nicht, was seine Worte bedeuteten. Ihr Blick glitt zu Simon, doch er ignorierte sie. Warum?
    George trat so nah an sie heran, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spürte. Erica sah ihn nicht an, sondern fixierte Simon auf dem Sessel.
    „Ich will sie unter Ihrer Zunge schreien hören.“
    Erica erinnerte sich an die Nacht, als sie zum ersten Mal die Lust einer Frau auf ihrer Zunge gekostet hatte. Unwille breitete sich in ihr aus. Damals war sie so in ihrer Lust vergangen, dabei ihres visuellen Sinnes beraubt, dass es ihr egal war, doch jetzt sollte sie es erneut tun. Bei Tageslicht, vor den Augen dieser beiden Männer und dieses Mal ganz bewusst.
    „Ich warte.“
    „Ich kann nicht.“ Es brach aus ihr heraus, als wäre ein Damm gebrochen. Tränen füllten ihre Augen, denn allein der Gedanke, das Geschlecht einer anderen Frau zu liebkosen, ihre Lust zu schmecken und ihr Stöhnen zu hören, trieb ihr die Scham ins Gesicht. Peinlich berührt wich sie dem zornig wirkenden Blick des Mannes vor ihr aus.
    Sag das Codewort, so wie es Simon erklärt hatte. Sag Stopp und das Spiel ist vorbei
. Doch wollte sie das überhaupt? Erica schloss die Augen, eine heiße Träne rann über ihre gerötete Wange und tropfte von ihrem Kinn. Hände umschlossen zärtlich ihre Taille, glitten nach vorn. Sie konnte seinen Körpergeruch deutlich wahrnehmen und lehnte sich entspannt an Simons Brust.
    Seine Lippen berührten sacht ihr Ohr. „Warum zögerst du, Erica? Was ist so anders als in der ersten Nacht?“
    „Ich kann nicht.“ Sie stammelte die Worte heiser.
    Simons Fingerspitzen glitten unter ihr Kleid, öffneten ihre Schamlippen und gruben sich in ihr feuchtes, pulsierendes Fleisch. Erleichtert und erregt stöhnte sie ihre Lust aus sich heraus, drängte ihre Hüften gegen seine Fingerkuppen, die rieben, streichelten, kreisten und sie schier um den Verstand brachten.
    „Sprich mit mir, Erica. Sag mir warum?“
    Sie schluckte, keuchte, stammelte unverständliche Laute und versuchte, ihre rasenden Gedanken zu ordnen. Eine Hand schlang sich um ihren Hals, bog ihren Kopf zurück, während die Fingerspitzen tiefer in ihrem Schoß wühlten, ihre Gier nach Erlösung schürten. Die Gerte zuckte auf ihren Oberschenkel und Erica schrie auf, doch die Fingerkuppen in ihrem Geschlecht forderten einweiteres Stöhnen von ihren Lippen.
    „Rede!“ Simons Stimme drang dumpf zu

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