Liebessklavin
tun, was sie wollen
. Den Gedanken sprach sie nicht aus, war gerade so weit bei Verstand, es sich zu verkneifen. Es wäre die Steilvorlage für diese Verbrecher.
Der Mann presste seinen Schoss gegen ihre gefesselten Hände, rieb sich an ihr und knetete grob ihre Brüste. Plötzlich löste er sich, schubste sie vorwärts. Zu beiden Seiten standen sie neben ihr, ergriffen ihre Oberarme und zerrten sie fort.
Sie stemmte sich dagegen, wollte nicht laufen. Laufen? Erica spürte die Fußfesseln nicht mehr um ihre Gelenke. Der Zweite musste sie ihr abgenommen haben. Tritte trafen Luftlöcher und nach einer Weile wurde es ihrem Entführer zu müßig, also hob einer der beiden Erica auf seine Schulter und trug sie den Rest des Weges. Sie zappelte, erhielt zur Antwort mehrere klatschende Schläge auf ihr Hinterteil, doch sie gab nicht nach. „Hilfe!“ Wirkliche Hoffnung, jemand würde sie hören, hatte sie nicht, doch sie wollte nichts unversucht lassen. „Hilfe!“
Die Entführer schnaubten eisig.
„Lass mich runter, du Bastard!“ In ihr regte sich Wut, ihre Panik schlug um und prügelte ihrem Träger die gefesselten Hände so kraftvoll es ihr möglich war in den Rücken.
Abrupt blieb er stehen, ließ sie runter und stieß sie von sich, bis sie auf ihrem Hintern landete. „Miststück.“ Er zischte das Wort mehr, als er es aussprach.
Erica zuckte zusammen, als sie merkte, dass einer der beiden sich zu ihr hockte. Ein Klicken ließ sie aufhorchen.
„Du kannst schreien, soviel du willst, Miststück. Hier wird dich keiner hören. Du bist am Arsch der Welt. Hier ist weit und breit keine Sau.“
Die Stimme machte ihr Angst, war krächzend, verfremdet, bedrohlich. Ihr war erst einige Minuten später bewusst, dass es sich um einen Stimmverzerrerhandeln musste.
Er griff nach dem Jutesack über ihrem Kopf und riss sie zu sich. „Ich steh drauf, wenn du schreist. Das macht mich tierisch geil.“
Sie weinte, zitterte am ganzen Leib.
Es liegt so viel Kälte in seiner Stimme, dass ich zittere. Er schiebt mir seine Hand zwischen die gefesselten Beine, gibt mir einen Vorgeschmack darauf, was mich erwartet und bohrt mir seinen Mittelfinger so weit in meinen Schoss, wie mein Höschen es zulässt. Es ist mir peinlich, doch ich spüre, wie feucht ich bin, und kann nichts dagegen tun. Mein Körper fühlt anders als mein Verstand es befielt. Sie tragen mich fort, der eine packt meine Schultern, der andere meine Füße. Ich zappele, doch ich weiß, es ist vergeblich. Sie lachen und die Gier kann ich förmlich hören
.
„Fickst du sie zuerst, oder bekomm ich diesmal den Vortritt?“
Erica konnte den Schrei nicht unterdrücken, als sie hörte, wie die beiden ausknobelten, wer sie zuerst nehmen sollte. Sie kroch über den Boden, nicht wissend, wohin, der Sack über ihrem Kopf nahm ihr die Sicht. Außer einigen hellen Schemen konnte sie nichts erkennen. Sie warfen eine Münze und einer der Männer prustete. Beide sprachen mit diesem verdammten Verzerrer und Ericas Gedanken rasten. Diese widerlichen Geräusche schmerzten in ihren Ohren, verletzten ihre Seele und machten ihr noch mehr Angst als die eigentliche Situation. Sie war nicht überrascht, dass der eine so klang, als wäre es nicht das erste Mal. Sie kroch wie ein Reptil über den Boden, versuchte, zu entkommen, doch erneut packen Händen nach ihr und rissen ihren Oberkörper empor.
„Wo willst du denn hin? Wir fangen gerade erst an.“ Er warf sie sich über die Schulter und trug sie erneut ein Stück.
Unsanft landete sie auf einer weicheren Unterlage und sie dachte an die schmutzige Matratze aus ihrer Fantasievorstellung. Das konnte nicht wirklich passieren, oder doch?
Er nahm ihr den Jutesack nicht vom Kopf, riss dafür ihre Bluse auf. Erica hörte die Knöpfe zu Boden splittern und schluchzte. Blanker kalter Stahl legte sich zwischen ihre Brüste, schnitt ihr den BH auf und die Hände griffen nach den weichen Rundungen, zwickten die Knospen, die sich gegen ihren Willen aufrichteten. Eine nasse Zunge lutschte daran. Zähne knabberten, bissen und rieben die zarten Warzen, bis sie schmerzvoll und angewidert keuchte.
„Wenn du gefügig bist, werde ich nett zu dir sein.“ Er krächzte ihr die Worte entgegen und Erica verbiss sich das Keuchen auf der Unterlippe. Seine Hand presste sich zwischen ihre Schenkel, rieb ihren Schoß. Seine Fingerspitzen schoben sich über dem Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen.
Erica presste ihre Beine zusammen, doch die Hand war
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