Mariannes Traenen
die Beine ihrer Herrin. „Und du willst doch vertrauen “, flüsterte er ihr leise zu.
Angsterfüllt wagte sie einen flüchtigen Blick in Rudolfs Gesicht. Doch sein Blick war nicht so blau und warm wie noch am Nachmittag in ihrer Wohnung. Stahlgrau und unbarmherzig kam er ihr vor in diesem Moment. Und doch hatte sie seine Ermahnung in den Ohren: „ Es wird gehen. Marianne, du mußt mir vertrauen! Das ist wichtig! “ Doch nun zwang er sie, zum ersten Mal einen sexuellen Dienst zu leisten, den sie nicht wollte. Dies würde ihre erste Vergewaltigung werden. „ Sei gehorsam! Und sei so schön wie immer!“, hörte sie es nachhallen. Schließlich nickte sie.
Sie hatte sich zum Gehorsam entschlossen.
Rudolf sprang auf. „Bitte Madame, tun sie ihr den Gefallen und erlauben sie ihr, Vertrauen und Gehorsam zu beweisen. Ich werde mich derweil gerne im Hintergrund halten.“
Svenja zögerte einen Moment. Doch kaum daß Rudolf ihrem Blickfeld entschwunden war, ließ sie sich tief in den Sessel sinken, schob ihr Becken vor und zog ihr Kleid hoch. Ein Bein legte sie über die Stuhllehne. Dann zog sie an der Leine. Marianne ging auf alle Viere und kroch zwischen die Schenkel ihrer Herrin. Es war das Zeichen ihrer endgültigen Unterwerfung unter diese Frau. Und in dem Moment haßte sie Svenja mit jeder Faser ihres Herzen s. Doch sie schob ihren Kopf gehorsam vor, registrierte unterbewußt, daß Svenja keine Unterwäsche trug und daß ihre Vulva ebenso peinlich sauber rasiert war wie ihre eigene. So wie sie kurz zuvor noch die Hand ihrer Erpresserin geküßt hatte, näherte sie nun ihre Lippen dem Schoß dieser Frau. Svenja spreizte ihre Beine weit, und die äußeren Schamlippen öffneten sich und gaben ihr silbrig-feucht glänzendes Inneres frei. Sie spürte, wie Svenja unter ihrem Kuß erschauerte, fühlte den Absatz ihres Schuhs, als sie einen Fuß auf ihren Rücken legte.
„Ja, leck mich, du kleine Sklavennutte !“, hörte sie Svenja stöhnen und fühlte den Zug an ihrer Leine so stark an ihrer Kehle, daß sie husten mußte. Svenja schmeckte streng. Die Aufregung hatte sie wohl schwitzen lassen. Doch Marianne ergab sich ihrem Schicksal und begann, ihre Herrin ergeben zu lecken. Sie züngelte sich durch die inneren Schamlippen, leckte die Feuchte davon ab. Schließlich legte sie die Zunge unter Svenjas Klitoris, stülpte die Oberlippe darüber, und begann, langsam aber sehr intensiv daran zu nuckeln. Svenja beantwortete ihre Bemühungen augenblicklich mit einem heiseren Stöhnen und Marianne fühlte den Griff ihrer Hand in ihrem Haar. „Jaaah, so ist das gut, Sklavin!“, seufzte Svenja. Immer wieder sog Marianne Svenjas Knospe in ihren Mund, streckte die Zunge heraus und liebkoste damit zugleich die inneren Lippen. Und ließ das harte Stäbchen der Lust ihrer Herrin unter dem Druck ihrer Oberlippen wieder frei. Bis Svenja sich schließlich mit einem tiefen Stöhnen ihren Zärtlichkeiten ergab. Marianne spürte die salzige Nässe, die augenblicklich Svenjas Scheide entströmte. Der Geschmack beleidigte sie. Doch sie leckte und züngelte ergeben weiter, bis Svenja sie endlich von sich wegschob.
Im Zusammensinken murmelte sie leise ihr pflichtbewußtes „Danke, Herrin!“ Und hätte dabei am liebsten auf ihre Schuhe gespuckt. Doch was hätte das bewirkt ? Außer noch mehr Hieben, Schlägen und Schmerz? Sie war ohnehin vernichtet, gedemütigt wie es tiefer nicht mehr ging. Sie hörte das leise Ploppen, das entsteht, wenn eine teure Flasche Champagner fachgerecht entkorkt wird.
„ Sitz!“, befahl Svenja, und Marianne gehorchte augenblicklich.
„Ich gratuliere, Gnädige Frau “, hörte sie Rudolf sagen. Er half Svenja aus dem Sessel und wartete einen Augenblick, bis sie ihr Kleid wieder glattgestrichen hatte. Dann gab er ihr einen Handkuß. „Eine wirklich schöne Lektion. Ich gebe zu – es hat mir gefallen, dabei Zuschauer sein zu dürfen. Ich finde“, er goß zwei Gläser Champagner ein und stellte die Flasche auf den Boden. Verwundert nahm Svenja ihm beide Gläser ab, als er sie ihr anbot. „Das sollte gefeiert werden“, fuhr er fort. „Bitte entschuldigen Sie mich für eine Sekunde.“
Mit schnellen Schritten eilte er in den Flur und kam gleich darauf mit der Tüte in der Hand wieder zurück. Marianne erstarrte vor Schreck, als er daraus einen silbrig glänzenden Hundenapf entnahm und vor sie auf den Boden stellte. Er angelte nach der Flasche und ließ eine gehörige Menge Champagner in den Napf
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