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Montana Creeds - Das Herz aller Dinge (German Edition)

Montana Creeds - Das Herz aller Dinge (German Edition)

Titel: Montana Creeds - Das Herz aller Dinge (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lael Miller
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sich über sie beugte, um ihr das Oberteil auszuziehen. Gleichzeitig wanderten Brianas Hände unter sein T-Shirt, erkundeten sanft seine warme Haut, seine muskulöse Brust. Es fühlte sich wundervoll an.
    In diesem Moment stützte Logan sich auf der Couch ab. “Briana, ich habe keine …”
    “Schhh”, machte sie.
    Sie wollte nicht länger warten, konnte nicht länger warten. Ungeduldig knöpfte sie seine Jeans auf. Sie ertastete behutsam seine harte Männlichkeit. Er war so erregt! Briana lächelte glücklich, und dann begann sie, ihn mit einer so schamlosen Wollust zu streicheln, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte.
    Logan stieß einen rauen, kehligen Laut aus. Wieder stöhnte er ihren Namen. Ein Schauer überlief seinen starken Körper, dann senkte er seinen Mund langsam auf sie herab.
    Briana hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden, als seine Zunge ihre nackte Haut berührte. Er liebkoste ihre Brüste, spielte mit den aufgerichteten Knospen, bis sie zu verbrennen glaubte. Ein Aufschrei purer Lust kam über ihre Lippen. Sie bog sich ihm entgegen, bewegte ihre Hüften an seinen. Sie öffnete ihre Schenkel für ihn und spürte, wie er sich dazwischenschob.
    Und dann spürte sie ihn. Es fühlte sich an, als würde ein flammendes Schwert in ihren Leib getrieben, als er tief in sie hineinglitt.
    “Ja!”, schrie sie. “
Ja …!”
    Sie erreichte augenblicklich einen Höhepunkt – einen Höhepunkt, der ihren ganzen Körper durchfuhr, der ihr die Luft zum Atmen nahm, der auch die winzigsten Nervenenden elektrisierte, der wie ein Stromstoß durch jeden Muskel jagte. Noch während sie sich dieser Urgewalt hingab, hilflos wie ein Vogel in einem Wirbelsturm, stiegen ihr Tränen in die Augen.
    Kaum war das wohlige Schaudern abgeklungen, begann Logan, sich zu bewegen, sich langsam zu bewegen. Er hatte keine Eile. Er betrachtete ihr glühendes Gesicht, berührte ihre samtweiche Haut.
    “Ganz ruhig”, brachte er heraus, während eine Welle tiefer Gefühle ihn überrollte.
    “Oh … mein … Gott”, keuchte sie. Sie krallte sich in seine Schultern. “
Logan!”
    Seine Bewegungen waren von quälender Langsamkeit. Seine völlige Körperkontrolle machte Briana fast wahnsinnig. Es war, als würde er sie überall gleichzeitig berühren, ihre Lippen, ihre Haut, ihre Brüste, ihr Haar … und sie gab sich diesem Gefühl vollkommen hin. Der zweite Höhepunkt war noch intensiver als der erste, doch diesmal folgte kein langsames Abklingen. Nein, ihre Ekstase steigerte sich in ungeahnte Höhen, bis sie glaubte, zu verbrennen. Ihr Herz raste, ihr Mund rief seinen Namen.
    Logan bewegte sich stürmischer, wilder, seine Stöße wurde noch kraftvoller, noch tiefer eroberte er ihr Innerstes. Und Briana war ihm hoffnungslos ausgeliefert. Benommen klammerte sie sich an ihn, flehte ihn an, glaubte, vor Lust vergehen zu müssen. Logans eigener befriedigter Aufschrei drang wie aus weiter Ferne zu ihr vor, wie ein Echo, das sich in den Tiefen des Meeres ausbreitete, mehr Schwingung als wirklicher Laut.
    Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie beide allmählich wieder zur Besinnung kamen. Erschöpft und unfähig einen Ton herauszubringen, blieben sie verschlungen auf der Couch liegen.
    Schweigend.
    Was hätten sie auch sagen sollen?
    “Nächstes Mal”, durchbrach er schließlich nach einer ganzen Weile die Stille, “sollten wir das Bett nehmen.”
    Briana lachte auf. Sie genoss seine Nähe und die Erfüllung, die sie erfahren hatte. Aber dieses magische Gefühl würde schon bald der Vergangenheit angehören. Bald schon würde sie wieder in der Realität ankommen. “Wer sagt, dass es ein nächstes Mal geben wird?”
    Grinsend betrachtete er sie. “Nach allem, was hier gerade passiert ist? Du machst wohl Witze.” Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. “
Natürlich
wird es ein nächstes Mal geben, und auch ein übernächstes Mal.”
    Noch während er redete, spürte sie, wie die brutale Wirklichkeit sich einen Weg in ihre Lust zu bahnen versuchte, doch sie drängte sie zurück, solange sie konnte. Bis dahin wollte sie in dieser Seifenblase verharren, in der sie glücklich und zufrieden war. Sie würde noch früh genug platzen.
    Bevor ihr berauschter Verstand eine Antwort auf Logans Bemerkung finden konnte, verzog er das Gesicht und sprang wie von der Tarantel gestochen mit einem Satz von der Couch, hüpfte auf einem Bein und jaulte laut.
    Wanda, Sidekick und Snooks kamen angelaufen und bellten

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