Schatten Des Dschungels

Heutige Smartphones erfüllen schon eine Vielzahl von Funktionen, sie können wesentlich mehr als nur telefonieren. Weitergedacht, kombiniert mit der 3-D-Technologie und der zunehmenden Miniaturisierung von Technologie im Nanobereich, ist ein fast intelligent wirkender Kommunikations- und Lebensberater sicher nicht mehr fern.
    Überleben im Dschungel: Im Regenwald gibt es für Tiere und auch für Menschen wenig Nahrung. Meist kennen sich nur die indianischen Ureinwohner im Dschungel gut genug aus, um dort wochen- oder monatelang zu überleben. Doch der Überlebensexperte Rüdiger Nehberg hat mit einem vier Wochen langen Marsch durch den Regenwald im Grenzgebiet von Brasilien und Guyana bewiesen, dass auch ein Europäer fast ohne Ausrüstung ein solches Abenteuer überstehen kann. Manche seiner Tricks sind in unseren Roman eingeflossen, zum Beispiel der mit den Ameiseneiern. Natürlich hatte Cat trotzdem eine Menge Glück bei ihrer Flucht.
    Weitere Infos, Hintergründe, Kartenmaterial findet ihr auf der Homepage www.schattendesdschungels.de

Danksagung
    Als Allererstes danken wir Rainer Stawikowski, Chefredakteur von DATZ – Die Aquarienzeitschrift und SüdamerikaKenner. So manche Dschungelanekdote, die wir Cat angedichtet haben, hat er selbst erlebt. Seine Bilder und Informationen zu Guyana und dem Mazaruni River waren unschätzbar wertvoll für uns, und zum Glück zögerte er auch nicht, uns sein wertvolles Kartenmaterial anzuvertrauen. Auch Dr. Uli Schliewen von der Zoologischen Staatssammlung München verdanken wir viele spannende Regenwald-Details und eine Führung durch ein Labor, in dem mit DNA gearbeitet wird.
    Jan Wolkenhauer vom Gläsernen Labor Berlin, in dem Schüler tatsächlich das Erbgut der Tomate analysieren können, gab uns Tipps für Cats »Laborzeit« in München.
    Dr. Gundula Zubke vom Institut für Biologiedidaktik, eine (selbstverständlich friedliche) Umweltschützerin der ersten Stunde, danken wir für das ausführliche Interview, aus dem vieles in den ersten Teil des Romans eingeflossen ist.
    Der Epidemiologe Prof. Dr. Oliver Razum von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld beantwortete uns netterweise unsere Fragen zum Thema Krankheiten und deren Ausbreitung in der Bevölkerung. Kurz darauf ereignete sich der heftige EHEC-Ausbruch in Deutschland, und uns kam es einige gruselige Wochen lang so vor, als würde unsere Vision Wirklichkeit.
    Ein ganz dickes Dankeschön sage ich (Katja Brandis) meiner Praktikantin Ulla Scheler – sie hat mich, während dieser Roman in Arbeit war, wunderbar unterstützt und war auch eine hervorragende Testleserin. Auch Beatrix Mannel und Isabel Abedi gaben wieder wichtiges Feedback (danke für die Bademantel-Anekdote, Izzy!), ebenso Nina Kunze, Maria Lauks, Christian Münker, Katharin Tai, Sonja Englert, Christin Zingelmann, Steff Schreiter, Karlheinz Keiner, Judith Ziemek, Heike Semmler und Anne Spitzner. Unser Agent Gerd F. Rumler leistetete dem Roman klug und diplomatisch »Geburtshilfe«.
    Und natürlich danken wir unserer Lektorin Julia Röhlig – wie immer war die Zusammenarbeit mit ihr ein Vergnügen!

www.beltz.de
© 2012 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz · Weinheim Basel
Lektorat: Julia Röhlig
Einbandillustration und -gestaltung: © Johannes Wiebel, punchdesign,
unter Verwendung eines Motivs von Juice Images – Fotolia
Karte: © Peter Palm, Berlin
E-Book: Beltz Bad Langensalza GmbH, Bad Langensalza
ISBN: 978-3-407-74338-1