Schicksalsbund
hoben sich, legten sich unter ihre schweren Brüste und hielten sie ihm wie eine Opfergabe hin.
Mack begehrte sie so heftig, dass er kaum noch Luft bekam. Wut und Erregung intensivierten sein wachsendes Verlangen. Sein Schwanz war ohnehin schon steinhart, doch er wurde noch härter bei ihrem Anblick, als sie nackt vor ihm stand, ihm ihre Brüste hinhielt und sich Feuchtigkeit auf den winzigen mitternachtsschwarzen Löckchen zwischen ihren Beinen sammelte. Sie hatte sich für vieles zu verantworten und nicht zuletzt dafür, was sie bei ihm auslöste. Sie anzusehen und zu wissen, dass sie es gewagt hatte, ihn zu verlassen, zu wissen, dass sie ihre Informationen einem anderen Menschen als ihm anvertraut hatte, versetzte ihn in Wut. Und im Moment war ihm seine rasende Wut nur allzu recht, denn sie vermengte sich mit Lust und weckte in ihm das Verlangen, sie zu dominieren, Herrschaft über sie auszuüben und sie für ihren Verrat sogar zu bestrafen.
Sie war so wunderschön. Ihre Brüste, die sie so erotisch in ihren eigenen Handflächen wiegte, hoben und senkten sich. Ihre Brustwarzen waren harte, kleine Kieselsteine, ihre Haut gerötet. Sie zitterte, ihre Bauchdecke war vor Erregung straff, und ihre Schenkel bebten. Er ließ sich Zeit, und seine Bewegungen waren ohne jede Eile, obwohl das Verlangen wie ein Feuersturm in ihm wütete. Seine Lippen legten sich auf ihre Brust und zogen das weiche Fleisch in die Glut seines Mundes, seine Zunge schnellte über die straffe Spitze ihrer Brustwarze und entlockte ihr ein leises Stöhnen. Er nahm die kleine Perle in den Mund, saugte fest daran und schabte sie leicht mit seinen Zähnen, woraufhin sie einen weiteren erstickten, unartikulierten Laut ausstieß.
Seine Hand sank tiefer und glitt durch die Feuchtigkeit, die sich in ihren Löckchen gesammelt hatte, um ihn willkommen zu heißen. Ihr Körper erschauerte. Mack hob den Kopf und schüttelte ihn, als sie ihre Hände sinken lassen wollte. »Bleib still stehen und warte auf mich. Genau so, wie du jetzt dastehst. Ich liebe deinen Anblick, wenn du mir deinen Körper anbietest.«
Wieder hatte sich dieser Tonfall in seine Stimme eingeschlichen, dem sie nicht widerstehen konnte. Er sah ihr fest in die Augen, während er sich auszog und seine Kleidungsstücke von sich warf. Er war steif und so schön mit seinem dicken, pulsierenden Schaft, der sich an seinen Bauch presste. Seine enorme Erektion wirkte fast so einschüchternd wie die dunkle Verheißung in seinen Augen. Ihr Körper zitterte jetzt, und ihre sämtlichen Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Sie hatte ihn schon vorher so gesehen und wusste, was jetzt kommen würde. Mack machte es Spaß, die Vorfreude in die Länge zu ziehen und sie mit ihrer Lust zu quälen. Er würde sie immer wieder an den Rand der Befriedigung bringen, ohne ihr jemals Linderung zu verschaffen, bis sie ihn um Erlösung anflehte und ihm alles versprach, was er wollte. Und es gelang ihm jedes Mal, sie an diesen Punkt zu bringen. Ihre Besessenheit von ihm hatte Suchtcharakter und war ihre größte Schwäche. Das wusste er und nutzte es immer dann, wenn er verärgert war.
»Geh auf deine Hände und Knie, Jaimie.« Seine Stimme war heiser und doch samtweich und fest.
Sie tat es, ganz langsam, und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Er stand einfach nur da, ohne Eile, und streichelte mit einer Hand geistesabwesend seine Erektion. Ihr wurde der Mund ganz wässrig, und sie berührte
ihre Unterlippe mit der Zunge, ohne den Blick von der breiten, prallen Eichel zu lösen, an der verlockende kleine Tröpfchen hingen. Sie war intim mit seinem Geschmack vertraut — unergründlich maskulin, salzig und einzigartig.
Er ging um sie herum und legte eine Hand besitzergreifend auf ihre Hüfte. Sie fühlte seine erstaunliche Glut. Er kniete sich hinter sie, legte seine Finger um ihre Hüften und packte dann fest zu. Sie war unvorbereitet auf sein Eindringen. Er rammte sich heftig in sie und begrub sich bis zum Heft, stieß sich durch die engen Falten und sandte Flammen durch ihren Körper, bis sie so sehr nach ihm lechzte, dass sie aufkeuchte. Er rammte sich immer wieder brutal in sie und trieb sie schnell dem Höhepunkt entgegen.
Jaimie hörte das Rauschen des Blutes und das Donnern ihres Plusschlags in ihrem Kopf. Er war grob und achtete doch sorgsam darauf, ihr nicht wehzutun. Sie liebte es, wie dick er sich anfühlte, als er immer wieder tief in sie eindrang, so tief, dass sie geschworen hätte, er sei bis zu
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