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Sie haben 1 ungelesenes Buch

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Titel: Sie haben 1 ungelesenes Buch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Niklas Haye , Max Graefe
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Das Start-up → Amen dankt es den Betreibern.
    Tipp
    Anwendungen, die den Dislike-Button versprechen, oder entsprechende Apps sind nach unserem derzeitigen Kenntnisstand meist Viren oder Spam und werden insofern nicht die gewünschte Wirkung haben.
    Eine Möglichkeit, den Dislike-Button zumindest ansatzweise nachzuempfinden, bietet die Anwendung »Status Magic App« ( http://apps.facebook.com/statusmagic ), der du zunächst Zugriff auf deine Daten geben musst, bevor du sie verwendest. Schon dies wird wohl zahlreiche Nutzer abschrecken. Einmal eingebunden, kannst du auf diese Weise allerdings deinem Status automatische Zusätze wie »Dislike« oder »Laugh at« samt Link hinzufügen. So aussagekräftig wie der Like-Button ist dies allerdings nicht.
    Viel dringender als den Dislike-Button wünschen wir uns allerdings den oft vermissten »So what«-Knopf: »You and 1.345 others don’t give a f*ck.«
Doktor
    Der Verzicht auf akademische Grade in den Nutzernamen scheint allgemeiner Konsens zu sein. Angesichts des weit verbreiteten Irrglaubens, der Doktortitel sei Bestandteil des Namens, ist dies durchaus verwunderlich. Zur akademischen Profilierung bleibt insofern lediglich die Angabe besuchter Elite-Universitäten ( → Harvard ).
Drogen
    Wissenswertes
    Das »Liken« von Drogen stieg 2011 um sagenhafte 1.131,9%.
    Quelle: Onlineschools.org
Duck Lips
    Siehe → Frauenschnute
Dumm, aber schön
    Das Department of Communication der University at Buffalo fand bei einer Untersuchung sozialer Netzwerke zweierlei heraus: Erstens posten Frauen im Durchschnitt etwa fünf mal mehr Bilder als Männer auf Facebook. Zweitens gehen vor allem Frauen mit höherem Bildungsgrad sowie Frauen, die sich weniger attraktiv fühlen, im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossinnen sparsam mit auf Facebook veröffentlichten Bildern um. Kurz: Je mehr Fotos, desto hübscher, desto dümmer.
Durchschnittsnutzer
    Wie sieht er aus, der Durchschnittsnutzer von Facebook? Für all diejenigen, die schon immer wissen wollten, ob sie über- oder unterdurchschnittlich sind, wurden kürzlich folgende Daten ermittelt.
    Wissenswertes
    Der durchschnittliche User …
    … hat 130 Freunde
    … versendet acht Freundeseinladungen pro Monat
    … betätigt neun Mal pro Monat den »Like-Button«
    … verfasst 25 Kommentare pro Monat
    … wird Fan von vier Seiten pro Monat
    … wird pro Monat zu drei Events eingeladen
    … ist Mitglied von 13 Gruppen
    Quelle: Siteimpulse

E
Echte Freunde
    Argumentationsfigur, die insbesondere von facebookkritischen Nichtmitgliedern bemüht wird: »500 Freunde auf Facebook? Mir genügen meine drei, vier echten Freunde.« Mitglieder dieser Personengruppe unterscheiden gern auch zwischen Facebook und dem wahren Leben. Mag die Kritik am täglichen »Freunde«-Sammel-Wahnsinn ( → Farewell Facebook ) grundsätzlich auch berechtigt sein, scheinen die Anführung der oft beschworenen »echten Freunde« und die damit zugleich beanspruchte moralische Überlegenheit etwas anmaßend. Warum sollten lang bestehende, tiefe Freundschaften und ein wenig oberflächliches Netzgeplänkel einander ausschließen?
Eduardo Saverin
    Ein Mitgründer von Facebook. Dass er so genannt wird, hat sich Saverin gerichtlich erstritten. Die Tatsache, dass er Mark Zuckerberg die ersten 1.000 US-Dollar des späteren Milliardenprojektes vorschoss, in der weiteren Anlaufphase, in der er als CFO (Chief Financial Officer) fungierte, insgesamt 19.000 US-Dollar, hat ihm darüber hinaus eine Beteiligung an Facebook eingebracht, die auf ca. 5% geschätzt wird. Der einzige sichere Gegenstand des vor Gericht geschlossenen Vergleichs war jedoch die Abrede seiner Geheimhaltung.
Einbrecher
    haben den Wert sozialer Netzwerke ebenfalls bereits erkannt. Ende 2011 kam eine britische Erhebung zu dem Ergebnis, dass sich 78% der befragten Täter vor ihrem Vergehen auf Facebook, Twitter & Co. über mögliche Einbruchsziele informiert hatten. So seien etwa Status Updates nach Hinweisen auf die Abwesenheit der Bewohner durchforstet oder Fotos auf Wertgegenstände hin untersucht worden. Von Texten mit deutlichen Abwesenheitsverkündungen – »Hey Buddies, bin bis Montag in Wien. Passt auf meinen beiden Ferraris auf! LOL!« (via iPad 2) – ist also aus mindestens einem weiteren Grunde eher abzuraten.
Einladungen (Veranstaltungen)
    Der Grund, weshalb auch viele Netzwerkverweigerer am Ende doch umkippen. Einladungen zu Events werden heute vermehrt über Facebook versendet, Ab- und Zusagen direkt in

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