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Skagboys 01

Skagboys 01

Titel: Skagboys 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Irvine Welsh
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nicht drauf wäre, würde ich sofort einen Riesenständer in der Hose haben und kribbelig werden. Mit dem Stoff in meinem Blut passiert so etwas nicht. Ich bin einfach nur gut gelaunt und relaxed. Mir ist nicht ganz klar, ob ich jetzt meinen Arm um ihre Schulter legen und sie küssen sollte. Ich mach’s dann aber doch nicht. Kann ja schließlich sein, dass ich sie falsch verstanden hab oder sie mich verarschen will. Stattdessen quassele ich sie einfach noch ein bisschen voll.
    Als wir zurück an Bord gehen, ist es dort sehr ruhig. Glücklicherweise laufen wir weder Sick Boy noch irgendeinem anderen Arsch über den Weg. Wir schleichen uns in ihre Kabine, wo sich Charlene sofort die Jacke auszieht. — Na los, mach schon, meint sie und knöpft ihre Bluse auf. Alter Verwalter – sie meint es tatsächlich ernst! Als ich meine Klamotten ausziehe, habe ich etwas Sorge, dass ich müffeln könnte, weil ich mich in den letzten Tagen eher selten bis gar nicht gewaschen habe. Von meinem Atem will ich gar nicht erst anfangen.
    Dann steh ich splitternackt da und seh mit meinem knallharten Prügel höchstwahrscheinlich aus wie ein halb aufgeklapptes Butterflymesser. Das Ding saugt mir sämtliches Blut aus dem Körper. Fast hab ich Angst, dass er abbrechen, auf den Boden fallen und wegkriechen könnte – wie ein Parasit, der seinen Wirt leergesaugt hat und meinen Körper nun dem Verfall überlässt.
    Charlene zieht ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und hängt ihre schmucke Jacke und den tollen Rock auf einen Bügel. Sie streift die Bluse ab, behält aber BH und Höschen an. Durch ihre lilafarbene See-Through-Unterwäsche kann ich einen Blick auf die Nippel ihrer kleinen Brüste und ihren naturblonden Busch erhaschen. Sie ist sehr schmal gebaut. Als sie zu mir rüberkommt, schiebt sie sich an meinem Kanonenrohr vorbei wie Jimmy Johnstone an einem Abwehrspieler und umarmt mich.
    — Du bist echt verdammt dünn, flüstert sie, während sie ihre Arme um meinen Hals legt und mit ihren kleinen, fast orientalisch wirkenden Augen zu mir aufschaut.
    Mir wird klar, dass sie sich wahrscheinlich dauernd Sprüche zu ihren Haaren anhören muss, und so sag ich lieber nichts dazu, sondern packe ihren Hintern und manövriere uns auf das Bett hinter ihr. Ich ziehe ihr Höschen runter und lege damit ihren goldenen Samtbusch frei.
    — Willst du nich erst ein bisschen rummachen?, fragt sie.
    Möglicherweise ist mein Mundgeruch ein echter Abturner, aber scheiß drauf. Charlenes Haare sind über das abgenutzte Kissen ausgebreitet, und wir fangen an zu knutschen. Mein Mundgulli scheint sie nicht zu stören, und so sage ich die magischen Worte, die eigentlich immer funktionieren, auch wenn sie mich mehr erregen als die meisten Perlen: — Ich will deine Pussy lecken …
    — Ich glaub, das lassen wir mal lieber sein, sagt sie und verkrampft sich etwas.
    — Wie meinst du das?
    — Wir sind kein Liebespärchen oder so was. Es geht hier nur ums Ficken, verstehst du? Also mach schon, Mark, fick mich!
    — Später, murmele ich und gleite an ihr herunter. Meine Zunge streicht über ihren Bauch, taucht in ihren Nabel ein und kämpft sich dann durch ihren feinen Busch vor. — Mark …, protestiert sie, aber da bin ich schon an ihrer Klitoris angelangt, und meine Zunge beginnt ihr Werk.
    Ihre Hände versuchen, meinen Kopf wegzudrücken, aber dann atmet sie stöhnend aus: — Fuck … dann mach doch, was du willst … Ich merke, wie ihr Körper lockerer wird und sich dann wieder anspannt – dieses Mal allerdings vor purer Lust. Selbst wenn ich wollte, könnte ich meinen Kopf jetzt nicht mehr zwischen ihren Schenkeln hervorziehen, da sie wieder und wieder kommt.
    Irgendwann stößt sie mich weg und japst: — Ich nehm die Pille … also mach schon, fick mich!
    — Klar doch, erwidere ich und drück ihr meinen Prügel rein. Wir ficken eine Weile, und sie kommt erneut. Nach diesen klitoralen Orgasmen scheint sie jetzt eine richtige Serie hinzulegen. Erinnert mich irgendwie an …
    Fuck … wie lange soll das denn noch gehen?
    Mir wird klar, dass dieselben Drogen, die manchmal verhindern, dass ich einen brauchbaren Ständer kriege, mir nun den Abgang versauen: Ich kann einfach nicht abspritzen, verdammt! Also zieh ich ihn raus und lass sie auf mir reiten. Dann geb ich’s ihr von hinten, anschließend sitzt sie wieder auf mir. Diese Stellung gefällt mir am meisten, weil sich ihr Haar dann so schön ausbreitet. Irgendwann spüre ich ein wildes Kitzeln

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