Sklavin des Wolfes (German Edition)
sie und sie begann zu stöhnen. Er drang mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und ein Stück in ihre Vagina, saugte, knabberte zärtlich und leckte in immer schnellerer Abfolge sanft über ihre Klitoris. Dabei hielt er ihre Schenkel weit gespreizt auseinander. Ein Kribbeln wanderte ihre Wirbelsäule entlang, ihre Beinmuskeln zitterten in seinen Händen und schließlich kam sie.
Mia war fassungslos vor Entzücken. Die Wellen des Höhepunkts tobten erobernd durch ihren Körper. Gab es einen lustvolleren Moment als diesen? Bevor sie sich von diesen köstlichen Schauern erholte, hatte Wolf sie kraftvoll umgedreht und über die Lehne geschoben, seine Hose geöffnet und drang nun langsam und gefühlvoll in sie ein. Mia warf den Kopf in den Nacken, versuchte ihre Hände aus den Fesseln zu ziehen, aber vergebens. Er stand ganz ruhig, presste sie auf den Sessel herunter, nur das unentwegte Pochen seines Gliedes in ihr verriet, wie erregt er in Wirklichkeit war.
Seine rechte Hand wickelte ein paar ihrer längeren Haarsträhnen um die Finger und zog ihren Kopf streng zurück. Mia protestierte wimmernd. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides, streifte in kontrollierter Langsamkeit den Stoff von ihre Schultern, befreite ihre linke Brust vom Körbchen des BHs und begann ihre Brustwarze zu streicheln.
Es war entwürdigend, demütigend, wie er sie behandelte. Er hielt sie in einer bewegungslosen Position und wusste ganz genau, wie er sie unter dem Einsatz der Lust gefügig und willenlos machen konnte. Sie zerfloss vor Wonne. Seine Hand wurde nun fordernder, folterte sanft ihren Nippel, indem er ihn zwirbelte, nach oben zog, ein wenig quetschte. Sie atmete hektisch ein und aus, quittierte seine dezenten Grausamkeiten mit quietschenden Tönen und versuchte sich ihm entgegen zu pressen, ihn dadurch zum Vögeln zu ermuntern, aber das Einzige, was geschah war, dass er leise zu lachen begann.
»Bitte, tu es, tu es doch endlich«, rief sie außer sich vor Lust. Ihre Muschi zog sich zusammen, bildete einen engen Schaft um seinen Penis, wollte von ihm bezwungen werden.
Er ließ ihre Haare los und nahm nun beide Brüste in seine Hände. Seine Daumen strichen fest über ihre prallen Nippel.
»Was soll ich tun, sag es mir.«
»Nimm mich, fick mich«, kreischte Mia und strampelte mit den Beinen, versuchte ihn mit den Fersen auf dem Po zu treffen, was ihr aber kläglich misslang.
Sie schrie erneut auf, als er plötzlich ihre Brüste losließ und sie vornüber fiel. Er krallte seine Hände in ihren Po, zog ihn auseinander und begann sich in einem schnellen Rhythmus hineinzustoßen. »Ja, ja!« Sie schrie wie am Spieß, als er kam und sie mit sich riss, ihr der Schweiß aus sämtlichen Poren brach, die Luft wegblieb und sie in einem Taumel aus Lust und Schreien noch mal und noch mal kam.
Der Marquis des Loups
Es war ein inzwischen ungewohntes Gefühl der Unabhängigkeit. Obwohl sie immer noch nicht zusammengezogen waren, schlief Mia fast jede Nacht bei Wolf. Endlich hatte sie auch einen Schlüssel. In ihre eigene Wohnung kam sie nur kurz nach der Arbeit, um die Blumen zu gießen und die Post durchzusehen. Immer öfter dachte sie darüber nach, die Wohnung zu kündigen. Für ein Treffen mit Lea war kaum Zeit, ebenso wenig für ihre Mutter.
Aber heute würden sie sich endlich sehen, ausreichend quatschen und sie würde ausnahmsweise mal in ihrem eigenen Bett schlafen. Wolf hatte ihr vor ein paar Tagen ganz nebenbei erzählt, dass er sich gelegentlich mit alten Freunden zu einem Herrenabend träfe. Fast ein wenig zu beiläufig. Damen seien dabei grundsätzlich nicht erwünscht. Mia fand den Gedanken, dass da lauter Männer in teuren Anzügen zusammen saßen spießig. Denn etwas anderes mochte sie sich gar nicht vorstellen, als dass diese Männer alle so gut aussahen und so exklusiv gekleidet waren wie Wolf. Er gab sich bestimmt mit niemandem ab, der nicht seiner Klasse entsprach.
Lea hatte sich gefreut, als Mia sich angekündigt hatte, aber auch sofort gefrotzelt, dass sie eine treulose Tomate sei und sie selbst wäre bestimmt nur ein Lückenbüßer, weil Mias Freund etwas anderes vorhätte. Der Scherz traf Mia wie ein Pfeil. Ihr schlechtes Gewissen saß tief. Eigentlich hatte sie kochen und Lea zu sich einladen wollen, aber ihre Freundin hatte ihr das ausgeredet. Ihr Argument war stichhaltig: Lea war einfach die bessere Köchin.
Wolf stand am Fenster und beobachtete Mia, wie sie zu ihrem Auto eilte und
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