Tiffany Duo 134
mit tiefer, intimer Stimme.
„Hm."
„Renee, mach die Augen auf", flüsterte er.
Sie konnte seinen Atem an ihrer Wange spüren. Sie begegnete seinem Blick. In der Tiefe seiner Augen loderte ein Feuer. Seine Hand lag unter ihrem Kinn und sein Daumen strich über ihre Lippen.
„Hast du über das, was ich dich gefragt habe, nachgedacht?"
Sie fühlte sich benommen. „Über was?"
„Über unsere Beziehung. Ich will dich, Renee. Ich will mit dir schlafen. Aber wir haben eine Abmachung getroffen."
Sie schluckte schwer.
„Ich will dich nicht drängen, aber wenn du vorhast, die Spielregeln zu ändern, dann sag es mir jetzt."
Als sie die Leidenschaft in seinen Augen sah, wusste sie, dass er jedes Wort, das er gesagt hatte, ernst meinte. Nein, er würde sie nicht drängen. Er würde ohne ein Wort nach oben in sein Zimmer gehen und sie in Ruhe lassen.
Aber das wollte sie nicht. Sie wollte ihn ... sie wollte ihn berühren und von ihm berührt werden. Sie wollte ihn lieben und von ihm geliebt werden. Auch wenn es nicht weise sein mochte, sehnte sie sich doch nach nichts mehr als danach.
Sie legte ihre Hand auf seine. „Ich will dich auch, Hawk."
„Bist du sicher?" Der Ernst, der in seiner Frage mitschwang, rührte sie.
Sie beugte sich lächelnd vor und streifte mit ihrem Mund seine Lippen; „Ja, ich bin sicher."
Seine Augen wurden noch dunkler und seine Hand glitt über ihren Hals. Seine Finger strichen über ihr Schlüsselbein. „Du hast so eine wahnsinnig weiche Haut", flüsterte er, bevor sich seine Lippen auf ihre legten.
Es war eine sanfte Nötigung. Sein Mund neckte sie verspielt, bis sie die Hände um seinen Hinterkopf legte und ihn entschlossen küsste.
Aus seiner Kehle stieg ein Knurren auf. Er schloss sie in die Arme und zog sie an sich. Der Sturm draußen ging im Hämmern ihres Herzens unter.
Das Gefühl, in seinen Armen zu liegen, war süßer denn je. Es war wie nach einer langen Reise nach Hause zu kommen.
Seine Hände schlüpften unter ihre Bluse und liebkosten ihre Haut. Seine Lippen wanderten über die lange schlanke Säule ihres Halses, wobei sie hier und da innehielten, um zu knabbern und zu kosten. Sie zog ihm das T-Shirt aus der Hose und fuhr ihm mit der Hand über die nackte Brust. Ungeduldig schob sie das Kleidungsstück hoch.
„Willst du, dass ich es ausziehe?" In seiner Stimme schwang Belustigung mit.
„Ja."
„Einverstanden." Eilig zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Sie sah die Stelle an seinem Arm, wo ihn vor ein paar Tagen die Kugel gestreift hatte. Ihre Finger zitterten, als sie darüber fuhr. Als sie seinem Blick begegnete, murmelte sie: „Es tut mir Leid."
Er schob ihr das Haar aus dem Gesicht und strich sacht mit den Fingerspitzen über die verheilende Schramme an ihrer Schläfe, dann berührte er sie zart mit den Lippen. „Was?"
„Dass du durch meine Schuld verletzt wurdest."
Er hielt in der Bewegung inne. „Das war nicht deine Schuld, Renee. Du hast keine Veranlassung, dich schuldig zu fühlen."
„Mein Verstand weiß das. Aber mein Herz nicht."
Er streichelte ihre Brust und fuhr sacht über die Knospen, die sich sofort verhärteten. Ganz langsam, als schicke er sich an, ein Geschenk auszupacken, knöpfte er ihre Bluse auf. Sie trug keinen BH. Seit sie schwanger war, waren ihre Brüste schwerer geworden. Die blauen Adern bildeten einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Er fuhr ihr mit den Fingerspitzen über die Brüste. Sie legte den Kopf in den Nacken und kostete die Berührung aus. „Deine Brüste sind wunderschön, Renee." Als sie sich seinen Mund dort vorstellte, spürte sie, wie zwischen ihren Beinen das Blut zu pulsieren begann.
Sie brauchte ihn nicht zu bitten. Sie sah es in seinen Augen. Die Lust und die Versuchung. Er zeichnete mit dem Finger eine Ader nach. Es war eine Folter - der süßesten Art. Endlich senkte er den Kopf, nahm eine Knospe in den Mund und begann sanft zu saugen.
Sie drückte seinen Kopf gegen ihre Brust, während Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen.
Mit seiner freien Hand machte er ihren Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss nach unten. Dann legte er die Hand auf ihren Bauch und suchte erneut ihren Blick.
Sie brachte kein Wort heraus. Ihr Hals fühlte sich an wie zugeschnürt. Er schob ihr die Jeans und den Slip nach unten, dann drückte er sie sacht nach hinten auf den Teppich. Der Feuerschein tanzte über ihre Haut. Seine Hand wanderte von ihren Knien über ihre Hüften nach oben. Als sie
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