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Vegas Vampires 03 -Ein Biss mit Folgen

Vegas Vampires 03 -Ein Biss mit Folgen

Titel: Vegas Vampires 03 -Ein Biss mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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Ohrläppchen nagte.
    »Oh, dann ist es okay. Gute Idee.«
    Nur um Eindruck zu schinden nahm Corbin sie hoch und bewegte sich mit Vampirgeschwindigkeit zum Bett, legte sie ab und zog ihr die Jeans aus, ehe sie auch nur mit der Wimper zucken konnte.
    Sie leckte sich die Lippen. »Kommen wir zum Punkt?«
    »Ja.« Corbin stand am Fußende des Bettes und ergötzte sich an ihrem Anblick. Ihr voller Schmollmund war von seinen Küssen geschwollen, und ihre Wangen hatten Farbe bekommen, zwei leuchtend rote Flecken auf beiden Seiten. Ihr Haar war dick und glänzend um sie ausgebreitet, dunkel und exotisch. Ihre Beine waren lang und schlank, hörten gar nicht mehr auf, und er streckte die Hand aus und zog ihr pinkfarbenes Höschen kaum zwei Zentimeter herunter.
    »Mach bitte nur nicht zu schnell, oder ich könnte alles verpassen. Ich bin noch immer sterblich. Ich will nicht, dass ich blinzele und alles vorbei ist.«

    »Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich habe vor, dich die ganze Nacht zu lieben.«
    »Treffer.«
    Corbin hielt inne, seine Lippen schwebten nur Zentimeter über ihrem Höschen. »Was meinst du damit?«
    »Nichts. Nur dass es eine tolle Sache ist, dass du mich die ganze Nacht über zu lieben gedenkst.«
    »Wirklich?« Er dachte nach. Er nahm an, es hatte einen Bezug zu irgendeiner Sportart und dem Erringen eines Punktes. »Ich kenne mich in moderner Umgangssprache nicht besonders gut aus.«
    »Okay. Dann will ich aufhören, sie zu benutzen.« Sie zappelte unruhig mit den Beinen. »Hör einfach nur auf zu reden und mach zu.«
    Corbin grinste und rieb seine Lippen über ihr Höschen, genau wissend, dass sie das als Folter empfinden würde. »Ich dachte, du wolltest nicht, dass ich das tue.«
    Ihr frustriertes Stöhnen gefiel ihm. »Corbin …«
    »Ja?« Er zog pinkfarbenen Satin runter und hielt ihn mit den Daumen fest, nahm sich Zeit, sie anzusehen, den Duft ihrer Erregung zu riechen, mit dem Mund über ihren weichen Hügel zu fahren. »Was ist, meine Liebe?«
    »Nichts.« Ihre Stimme klang atemlos, und ihre Hüfte hob sich ihm entgegen.
    Er zog sich zurück. »Bist du dir sicher? Ich kann aufhören, wenn dir etwas unangenehm ist.«
    Sie hielt die Augen geschlossen, während ihr Kopf heftig hin- und herging. »Hör nicht auf.«
    »Nein?« Corbin fuhr mit der Zunge über ihr empfindsames
Fleisch, schloss die Augen, um ihren Geschmack zu genießen, den Triumph ihres Erschauderns, die Freude darüber, wie ihre Schenkel sich entspannten und sich ihm weiter öffneten.
    »Nein«, flüsterte sie. »Hör nicht auf.«
    Er zog ihr das Höschen ganz aus und wanderte dann mit der Zunge die Innenseite ihrer Schenkel hinauf, erst die eine, dann die andere, genoss die Art, wie sie die Beine spreizte, wie sie sich ihm entgegenhob, wie ihre Finger in sein Haar glitten und ihn festhielten. Sie schob sich hin und her und stieß leise Laute ungeduldiger Qual aus, und so berührte Corbin sie endlich wieder mit dem Mund und leckte ihre Klitoris.
    Brittany stöhnte, ihre Stimme wurde lauter, als er sie nun gründlicher schmeckte, als er sie mit langen, gemächlichen Bewegungen seiner Zunge verwöhnte und sich dann wieder zurückzog, um sie zu reizen. Sie riss an seinem Haar und versuchte, ihn an sich zurückzuziehen, da gab er ihr, wonach sie verlangte, bewegte sich mit größerer Geschwindigkeit und Intensität, nagte und saugte an ihr, stieß seine Zunge tief in ihre Wärme und zog sie wieder heraus. Er wusste, dass sie kommen würde, fühlte die Anspannung ihrer Schenkel, ihrer inneren Muskeln, und er behielt seinen Rhythmus bei, sein eigenes Verlangen heiß und dick und hart, während sie unter ihm explodierte. Ihre Schreie waren laut und frei, ihre Finger vergruben sich im Bettlaken, und ihr Haar breitete sich in alle Richtungen um sie aus und klebte an ihren Wangen und Lippen.
    Ihre Leidenschaft war schön anzusehen. Er liebte es,
dass sie nicht unsicher oder schüchtern war, weder wenn es um ihren Körper ging noch um ihre Sehnsüchte.
    »Oh«, sagte sie und schlug die Augen auf. Ihre Schenkel ruhten wieder auf der Matratze. »Das war heiß. Zieh deine Hose aus und mach es mir noch mal.«
    Nein, Brittany war nicht schüchtern. Corbin richtete sich auf den Knien auf, knöpfte sein Hemd auf und warf es auf einen Rattansessel, der in der Ecke ihres Schlafzimmers stand. »Es ist mir ein Vergnügen.«
    Sie fingerte an seiner Gürtelschnalle herum und versuchte offensichtlich, die Angelegenheit etwas zu beschleunigen.

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