Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Avanias der Große

Avanias der Große

Titel: Avanias der Große Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Imran
Vom Netzwerk:
wirst das eines Tages verstehen! Jetzt wollen alle Frauen hier nur noch um die Gunst des Herrschers kämpfen. Jede tut ihr Bestes, um seine Favoritin zu werden. Frauen wollen verwöhnt werden! Sie lieben es, wenn sie von einem Mann reich beschenkt werden. Frauen lieben kostbare Geschenke. Es zeigt auch, dass sie für den Mann einen hohen Wert haben, dass sie ihm viel bedeuten! Verstehst du?“
    Uljana schüttelte verärgert ihren Kopf. „Ihr seid so dumm und naiv! Ihr seid und werdet immer nur ein Objekt der Begierde für ihn sein! Die Geschenke sind nur eine Art Futter für die Tiere! Damit ihr euch ja nicht vereint und euch alle zusammen gegen ihn erhebt.“
    Ganania fasste und spielte mit ihrem Ohrring an ihrem linken Ohr. Es war ein aus mehreren Juwelen an einem Faden zusammengebundener Ring. Sie machte das extra, damit Uljana es sehen und neidisch werden sollte. Uljana aber schaute sie nur verächtlich an. Ganania lächelte sie an und lachte dann kurz auf. „Glaub mir, es macht mehr Sinn, wenn man das Leben genießt, so gut es geht! Du wirst es eines Tages verstehen.“
    „ Ich bin nicht so wie du und deine Freundinnen! Und ich werde es nie sein! Ich werde ihn auf immer und ewig hassen! Und du hast mein Mitleid, da du so dumm bist!“
    Ganania wurde wieder ernst, denn sie fühlte sich beleidigt.
    „Ganania! Ganania!“, schrie ein Mann in die Halle hinein. Böntschakis' Stimme klang so anders, wenn er schrie. Die Blondine stand unverzüglich auf und schaute in die Richtung des Königs. Sie stolzierte zu ihm hin. Uljana schaute weiter grimmig durch den Raum, ihre Knie angezogen und umfasst von ihren Armen. Ganania latschte zu einem der Seitenausgänge genau auf der anderen Seite von Uljana. Die Tür war einige Schritte hinter einer breiten Säule angelegt worden. Dort im Eingang stand Böntschakis und wartete auf Ganania. Von dort konnte Uljana ihn nicht sehen, er aber sie. Er grinste und beleckte mit seiner Zunge seine Lippen und fasste sich mit der rechten Hand an seine Lenden, während er die ganze Zeit Uljana beobachtete. „Ich liebe solche schwer zu bändigende Frauen! Die machen mich nur noch heißer. Ich kann mich jetzt in diesem Moment schon kaum noch halten, wenn ich sie hier aus der Ferne so betrachte.“
    Ganania trug an diesem Tag absichtlich keinen Rock, um ihre Taille
    mehr zu betonen. Der Ausschnitt ihres Dekolletés war tief und ihre Busen relativ groß im Verhältnis zu ihrer schlanken, fast schon mageren Körperfigur. Sie war nur etwas kleiner gewachsen als ihr Gebieter. Also setzte sie sich auf die Seitenbank neben dem Eingang, um ihm so ihren Ausschnitt besser präsentieren zu können und hoffte, somit die Aufmerksamkeit ihres Königs zu gewinnen. Aber Böntschakis blieb wie verharrt weiter dort stehen und gaffte Uljana an. Ganania verzog daher ihr Gesicht.
    „ Sie hat so schöne fette Lippen! Wenn sie mit diesen an meinem Schwanz lutscht, uff, was für ein unbeschreiblich herrliches Gefühl das ist! Wenn sie nur willfährig werden würde! Ich würde sie sofort zu meiner Favoritin machen.“
    Jetzt kochte das Blut in Gananias Adern. Böntschakis wandte sich ihr zu und schaute sie verächtlich an. Ganania neigte ihr Haupt. Er fasste ihren Kinn an und drückte ihr Gesicht nach oben. Die Blondine verstand nicht, warum Böntschakis so schroff zu ihr war.
    „In der Teltschurane ist ein Aufstand ausgebrochen.“
    „ Ich werde Euch, so gut es geht, ablenken.“
    Seine Augen wurden unheimlich groß. Er gaffte sie eine Weile lang an, so als wolle er ihr einen Dämon austreiben. Sie verzog ihr Gesicht, aber ließ sich ihr Unbehagen nicht anmerken.
    „Dein Bruder ist ihr Anführer.“
    „ Mein Bruder?“
    Einerseits überkam sie ein Gefühl der Freude, aber auch eines der Angst, Angst vor der unbekannten Zukunft.
    „Normalerweise töte ich Verräter auf der Stelle.“
    Sie rührte sich nicht, da jede Bewegung ihren Tod hätte bedeuten können. Der Palpare starrte ihr immer noch in die Augen. „Was soll ich mit dir machen? Soll ich dich hinrichten lassen? Ich weiß nicht, mir liegt eigentlich viel an diesen Titten.“

Er schaute ihr in den Ausschnitt. Er umfasste ihre Busen mit beiden Händen. Die Halussin verkrampfte sich. Was sollte sie jetzt tun? Fliehen konnte sie nicht. Das wäre reiner Wahnsinn gewesen. Er zerriss ihr Kleid und riss auch ihr Dekolleté herunter. Sie saß da nun nackt vor ihm. Ihre Busen hingen herunter. Sein Penis war schon erigiert. Er führte ihn in ihre Vagina ein

Weitere Kostenlose Bücher