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Blick in Den Abgrund -3-

Blick in Den Abgrund -3-

Titel: Blick in Den Abgrund -3- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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legte beide Hände um seinen Schwanz, beugte sich über ihn und kreiste mit der Zunge um die geschwollene Spitze, was einen Ansturm lustvoller Gefühle bei ihm auslöste.
    Fast wären ihm die Knie eingeknickt. »Verdammt, Margot! Lass das! Ich kann nicht …«
    »Warum nicht?« Ihr durchtriebener Blick fixierte ihn, dann nahm ihr Mund seine magische Arbeit an seiner Eichel wieder auf.
    Er stützte sich an ihren Schultern ab. Margot zog ihn noch enger an sich, legte die Hände um ihren Busen und hob ihn an, bis sein Penis in die warme, samtige Vertiefung dazwischen glitt. Die rötlich blaue Eichel lugte oben heraus, glänzend von seinen ersten Tropfen.
    Hirnverbrannt euphorisch, ganz egal, wie sich der Rest von ihm fühlte.
    »Ich könnte dich auf diese Weise zum Höhepunkt bringen«, neckte sie ihn. »Oder du könntest dich aufs Bett legen und mich exakt das tun lassen, was du mit mir gemacht hast. Wie hast du es ausgedrückt? Dich genießen. Mir dabei Zeit lassen. Dich verwöhnen.«
    »Du hast mir schon bewiesen, wie talentiert du beim Oralsex bist.«
    »Ach, das ist doch ewig her. Du verdienst es, noch mal erstklassig einen geblasen zu kriegen. Du bist fantastisch, Davy. Ich muss zusehen, dass ich Punkte gutmache.«
    »Das hier ist kein gottverdammtes Spiel, das einer von uns gewinnen muss.«
    Erschrocken zog sie sich zurück. »Mann«, sagte sie leise. »Das war kein Witz, als du sagtest, du hättest keinen Humor.«
    Er schnappte sich eine Jogginghose von seinem Stapel frisch gewaschener Wäsche und schlüpfte hinein. »Ich reiße nie Witze.«
    »Dann bitte ich um Entschuldigung. Keine Heiterkeit, keine Späße, kein Lachen erlaubt. Wir gehen diese Sache todernst an. Gott bewahre, dass ich dich noch mal auf den Arm nehme.«
    Aufgebracht und frustriert warf er die Hände in die Luft. »Verdammt noch mal, Margot!«
    »Sag mir nicht, dass dies kein Spiel sei«, erwiderte sie hitzig. »Du hast mich mit einem Trick dazu gebracht, mich dir zu öffnen, anschließend hast du geschummelt und dich unsichtbar gemacht. Davy McCloud, der Superhengst. Bringt die Mädchen um den Verstand, ohne selbst auch nur ins Schwitzen zu geraten.«
    Er sah hinunter zu seiner Erektion, seinen zitternden Händen. »Ich habe geschwitzt«, meinte er mürrisch. »Glaub mir.«
    »Danke für das Eingeständnis, dass das Ganze tatsächlich irgendeine Wirkung auf dich hatte«, fauchte sie ihn an.
    »Du hast eine Wirkung auf mich. Und ganz eindeutig beeinflusst du mein Urteilsvermögen. Ansonsten wären wir nicht hier.«
    »Soll heißen?«, fragte sie scharf. »Dass nur zügellose Lust dein Urteilsvermögen derart außer Kraft setzen könnte, dass du dich mit einer Pechmarie wie mir einlässt?«
    Seine Ehrlichkeit diktierte ihm die Antwort. »So könnte man es ausdrücken.«
    Er hasste den Anblick, wie sich der Ausdruck ihres Gesichts veränderte. Die helle Röte wich eisiger Blässe, das strahlende Glitzern in ihren umwerfenden Augen war plötzlich verschleiert. Es schien, als würde ein Licht ausgehen. In seinem Magen bildete sich ein schmerzhafter, kalter, harter Knoten.
    Margot zog das Laken hoch und wandte den Blick von ihm ab. »Also gut.« Ihre Stimme klang dumpf. »Arbeite, so viel du willst. Ich werde mir unterdessen die Regeln zusammenreimen. Und ich verspreche, dass ich die Grenzen deiner eng gesteckten Komfortzone nicht noch einmal übertreten werde.«
    Er wollte einen Stuhl durchs Fenster schleudern. »Ich versuche doch nur, das hier unter …« Er brach ab, um sich ein anderes Wort einfallen zu lassen.
    »Kontrolle zu halten«, vollendete sie für ihn. »Solange du das Kommando führst, ist alles bestens, aber kaum wage ich einen eigenständigen Schritt, flippst du aus. Du …«
    »Das ist genug!«
    Sein Befehlston hatte keine erkennbare Wirkung auf sie. Sie wütete weiter, während es in ihm hochkochte, gefährlich heiß.
    »Vielleicht kannst du deine Gefühle kontrollieren, meine kontrollierst du nicht. Ich habe versucht, Abstand zu wahren, aber du hast nicht aufgehört, mir nachzustellen, mich verrückt zu machen, mich mit Sex zu ködern. Möchtest du einen Lutscher, meine Kleine? Ha! Und als ich am Ende darauf reinfalle, nimmst du dir, was du begehrst, und danach heißt es: Gute Nacht, Margot! Schlaf schön! Als wäre ich eine Puppe mit einem Knopf zum An- und Ausschalten …«
    »Halt den Mund!« Er drückte sie auf die Matratze. Das Blut pochte wild in seinem Kopf. Er war ebenso überrascht wie sie.
    Beide waren vor Schock wie

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