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Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition)

Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Kuss des schwarzen Falters: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stella Jacobi
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gemacht.«
    »Bitte«, sagte Erik nach einer Weile, und das leichte Beben in seiner Stimme ließ sie jeden Widerstand aufgeben. Sie wusste, wie er klang, wenn er erregt war.
    Zum Aufknöpfen ihres Kleids brauchte sie beide Hände. Sie schaltete die Freisprechfunktion ihres Handys ein und legte es auf eine Stufe in Höhe ihres Kopfes. »Mein Kleid hat viele Knöpfe«, flüsterte sie.
    »Lass dir Zeit.« Seine Stimme war wie ein Streicheln, ein wenig matt und sehr zärtlich.
    Xenias Finger zitterten, und sie brauchte eine kleine Ewigkeit, bis das Kleid vorn auseinanderfiel. Die ganze Zeit starrte sie ihr Handy auf der Treppenstufe an. Erik schwieg, aber sie hörte seine schnellen Atemzüge.
    »Fertig«, sagte sie schließlich leise. »Soll ich es ausziehen?«
    »Noch nicht. Ich möchte mir vorstellen, wie ich meine Arme unter den Stoff schiebe. Wie ich deinen Rücken streichle und meine Finger noch tiefer wandern lasse, bis ich Deine hübschen Pobacken mit beiden Händen umfasse.«
    Xenia wollte protestieren. Sie fand ihr Hinterteil nicht hübsch. Markus hatte ihr schon an ihrem ersten Tag in Hamburg den Besuch eines Fitnessstudios nahegelegt.
    »Ich streichle dich ganz sanft«, sagte Erik mit einem nur mühsam unterdrückten Zittern in seiner tiefen Stimme.
    Ohne nachzudenken, schob sie ihre Hände hinten unter den Rock ihres Kleids. Die Haut ihres Pos war kühl, aber er fühlte sich … gut an. Straff und rund, mit glatter, weicher Haut.
    »Stehst du seitlich neben der Treppe?«, erkundigte sich Erik.
    »Ja«, hauchte sie atemlos und grub ihre Fingerspitzen in das elastische Fleisch, bevor sie beide Zeigefinger in der Spalte abwärtsgleiten ließ und erstaunt spürte, wie feucht sie war. Sie ließ ihre Fingerspitzen um die zuckende, nasse Öffnung kreisen und genoss den Moment, bevor sie einen oder vielleicht beide Finger gleichzeitig in sich hineinschieben würde.
    »Halt dich mit beiden Händen an den Sprossen des Geländers fest«, wies Erik sie an. »Stell dir vor, wie es wäre, wenn ich jetzt hinter dir stünde.«
    Sie öffnete den Mund, um zu protestieren. Sie wollte so dringend mit ihren Fingern die sehnsüchtige Leere füllen. Er konnte sie nicht daran hindern, musste es nicht einmal wissen.
    »Bitte, Xenia!« Er klang drängend, als ahnte er, worüber sie nachdachte.
    Mit einem leisen Wimmern zog sie die Hände unter ihrem Rock hervor und umklammerte gehorsam die Streben vor sich. Dabei rieb sie ihre Schenkel aneinander, um sich Erleichterung zu verschaffen. »Erik«, stöhnte sie. »Ich kann nicht …«
    »Ich stehe hinter dir und ziehe deinen Rock hoch. Ich bin nackt und begehre dich so sehr, dass ich das Gefühl habe, mein Schwanz wird im nächsten Moment platzen, wenn ich ihn nicht sofort in dich hineinschiebe.«
    Sie öffnete den Mund, und sie genierte sich nicht, dass ihr Keuchen durch die Leitung zu ihm drang. Dann hörte sie, wie die Hintertür leise geöffnet und wieder geschlossen wurde. Erik war gekommen! Gleich würde er hinter sie treten und das tun, was er ihr am Telefon beschrieben hatte. Und noch viel mehr.
    Sie klammerte sich noch fester an die senkrechten Stäbe des Treppengeländers und wartete mit angehaltenem Atem, während die Schritte sich langsam näherten.
    »Mit einem einzigen Ruck stoße ich in dich hinein«, kam Eriks Stimme aus dem Telefon. »So tief es geht.«
    Seltsam, dass sie ihn aus dem Handy so deutlich hörte, aus der Küche jedoch nicht, obwohl er schon fast an der Tür zum Flur sein musste. Jetzt war er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt. Sie drehte sich nicht um, denn sie wollte ihn jetzt nicht sehen, nur spüren. Heftig und sofort. Für einen kurzen Moment löste sie ihre Hände vom Treppengeländer, schob sich das Kleid von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Der BH hatte einen Vorderverschluss, und es kostete sie nur eine Sekunde, ihn ebenfalls abzustreifen. Nun war sie vollkommen nackt, sie klammerte sich mit beiden Händen an die Holzstäbe und wartete mit geschlossenen Augen und keuchendem Atem auf den Stoß.
    Er blieb so dicht hinter ihr stehen, dass sie seinen Atem in ihrem Haar spürte, aber es war ihr nicht klar, ob seine Haut schon an irgendeiner Stelle die ihre berührte.
    »Bitte«, wimmerte sie und schob ihre Hüften nach hinten. »Bitte. Jetzt. Ich … Ich kann nicht mehr warten.«
    Da lehnte er sich mit seinem ganzen Gewicht gegen sie. Ihr nackter Bauch wurde gegen das kühle Holz der seitlichen Treppenschräge gepresst, ihre Brüste

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