Die Täuschung
Ansichten beeinflusst, indem sie mich entweder in ihnen bestärkt oder sie in Frage gestellt haben. Im Bereich der wissenschaftlichen Spekulation muss ich Michio Kaku, Lawrence M. Krauss und Clifford Stoll erwähnen. Bücher und Artikel von Robert Kaplan, Benjamin Schwartz und David Rieff haben mir geholfen, meine Gedanken über die Weltpolitik und die Weltgesellschaft der kommenden Jahre differenzierter zu formulieren; das gilt auch für die Gespräche mit meinem guten Freund und Mentor James Chace, der sich die Zeit genommen hat, das Manuskript gründlich zu lesen. Aus dem Werk von Adolf Rieth und Ian Haywood habe ich eine Menge über die Geschichte und die Auswirkungen von Falschmeldungen gelernt. Und mein stets scharfsinniger Freund David Fromkin hat mit mir darüber spekuliert, welche historischen Schwindel die gravierendsten Folgen für die Welt hätten.
Hilary Galanoy, Joe Martino und Tim Haldeman haben sich Gedanken über die Geschichte gemacht und mich persönlich unterstützt. Dass ich die Flinte nicht ins Korn geworfen habe, verdanke ich meinen Eltern; meinen Brüdern Simon und Ethan sowie ihren Frauen Cristina und Sara; Gabriella, Lydia, Sam und Ben (den letzten dreien besonders wegen ihrer kreativen Anregungen in der ersten Zeit); meiner Cousine Maria und ihrem Mann Jay (und Nicholas); John, Kathy und William von Hartz; Dana Wheeler-Nicholson; Jim Turner und Lynn Freer (und Otto natürlich); Bill und Diane Medsker; Ellen Blain; Lindsay Dold; Michelle McLaughlin; Jennifer Maguire; Ezequiel Vinao; jedem, der in Oren Jacobys und Betsy Wests Haus »überlebt« hat; und schließlich Perrin Wright.
Debbie Deuble, meine allerbeste Freundin und Agentin an der Westküste, hat meine Tiraden ertragen, ohne der Versuchung zu erliegen, mir den Arm zu brechen. Sie weiß, wie viel mir das bedeutet hat.
Spezielle Dankesworte gehen an Tom Pivinski, Bruce Yaffe, Ernestina Saxton und Vicki Hufnagel, die alle unablässig dafür gesorgt haben, dass es mir gut ging.
Die schwierige Zielgerade wurde ganz wundervoll erleuchtet von Laura Bickford. Das Warten auf ihre Ankunft hat sich vollauf gelohnt.
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