Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
Vom Netzwerk:
dreieckige Matte von Haaren zwischen den Nippeln war so dunkel wie die Haare auf seinem Kopf.
    Melanies Blick folgte der feinen Haarlinie, die rund um seinen Nabel führte und dann nach unten stieß, wo sie sich mit dem Dickicht seines Schoßes verband. Seine Männlichkeit, obwohl nur halb erregt, schien unter ihrer genauen Betrachtung leicht zu zucken. Melanie befeuchtete ihre Lippen, bevor ihre Blicke die Reise fortsetzten und seine langen, schlanken Beine in Augenschein nahmen. Die kräftigen Muskeln versprachen eine Kraft, die ausreichen würde, um jede Frau in eine nicht enden wollende Ekstase zu bringen.
    »Nun?«
    Melanie hob den Blick zu seinem Gesicht. Seine Augen leuchteten wie zwei kleine schwarze Diamanten. Sie ging auf ihn zu und hielt erst inne, als ihre Körper sich fast berührten. Auch ihre Augen glänzten.
    »Ich glaube, du wirst mich sehr schön befriedigen«, murmelte Melanie.
    Er zog sie an sich und presste den Mund zu einem Kuss auf ihre Lippen; es war ein Augenblick, auf den sie lange gewartet hatte. Melanie hob die Arme, um ihre Finger durch seine Haare zu streicheln. Seine Zunge stieß forschend in ihren Mund, als wollte er ihre Süße schmecken.
    Ein schwaches Zittern bebte durch Melanie, und Ric zog sie noch fester an sich, während eine Hand zu ihren Pobacken fand und sie sanft zu kneten begann. Sie schmiegte sich an ihn und labte sich an der Sinnlichkeit seiner nackten Haut, die sie an ihrer rieb. Sein Brustkorb quetschte ihre steil aufgerichteten Nippel. Sie reagierte voller Wonne auf seinen Kuss, und ihre Zunge wiederholte das Spiel von eben in seinem Mund.
    Das Rucken gegen ihren Unterleib verriet er, dass seine Männlichkeit nun voll erregt war. Die Hand auf ihrem Po glitt tiefer, schob sich durch die Kerbe und drang weiter vor, bis er ihre Nässe fühlen konnte.
    Plötzlich nahm er sie schwungvoll in ihre Arme und trug sie hinüber zum Fensterplatz und setzte sie auf seinen Schoß. Während er mit der linken Hand ihre Schultern stützte, setzte er seine Verführung mit einem Kuss fort, und die rechte Hand forschte zwischen ihren Schenkeln. Melanie, die vor lüsterner Not zitterte, öffnete die Beine und griff mit der eigenen Hand um den festen Turm seiner Erregung.
    Geschickte Finger spielten zärtlich mit den nassen Falten ihrer Pussy, und Melanie spürte, wie ihr Hitzepegel noch weiter anstieg. Sie konnte nicht sprechen, weil ihr Mund noch von seinem gefangen gehalten wurde. Sie löste die Hand von seinem Organ, damit sie seine Hand fester gegen ihre Muschi drücken konnte. Dort hielt sie seine Hand fest, bis er einen Finger in die nassen Falten schob.
    Seine Finger stießen zu, als wollten sie ihre Höhle bis auf den letzten Millimeter erforschen, dann strichen sie sanft über die geschwollenen Labien, wodurch Melanies ganzer Körper leicht zu beben begann. Als das Zittern stärker wurde, hob Ric sie behutsam von seinem Schoß und legte sie auf die Sitzbank unter dem Fenster.
    Er kniete sich auf den Boden und spreizte ihre Beine weit. Einen Fuß stellte er auf den Boden, den anderen hob er aufs Fensterbrett. Seine Finger zogen die Labien auseinander, dann beugte er sich hinunter und ließ das Spiel seiner Zunge beginnen.
    Melanies Erwartungen über Rics Fähigkeiten als Liebhaber fand sie alle bestätigt. Seine Zunge übte genau den richtigen Druck aus, um jene exquisiten Sensationen zu erleben, auf die sie sich gefreut hatte. Melanie wünschte, sie könnte ewig auf diese Weise verwöhnt werden, auch wenn sie wusste, dass es unmöglich war. Millionen kleiner Flammen, hervorgerufen von Rics Zunge, vereinten sich rasch zu einem Feuer, das sie schon bald nicht mehr kontrollieren konnte.
    Ric bewegte seine Daumen ein wenig höher gegen ihr Fleisch, um die Knospe ihrer größten Empfindlichkeit zu entblößen. In dem Moment, in dem seine Zunge sanft über die Klitoris glitt, schoss ein glühend heißer Flammenpfeil durch Melanies bebendes Lustzentrum.
    Ihr Körper wurde unkontrolliert geschüttelt, und es war ihr, als würden im nächsten Augenblick ihre Sinne schwinden. Das Inferno, das sich in ihrem Schoß aufbaute, schwoll an und umschlang ihr Gehirn – sie sah nur noch einen Wirbel aus grellen Farben vor sich.
    Sie spürte nur Hitze und Nässe und Rics Mund, der hart an ihrer Vulva saugte. Sonst existierte nichts mehr in ihrem Universum. Der Rest ihres Körpers hatte sich in gleißende Farben aufgelöst, aber sie spürte ihr brennendes Geschlecht.
    Später – Melanie konnte nicht

Weitere Kostenlose Bücher