Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
nicht.
Es tritt eine lange Stille ein, und ich spüre, wie meine Hinterbacken in Erwartung des Kommenden kribbeln. Ich kann es kaum ertragen. Und dann … der Schlag!
Die Peitsche landet quer auf meinem Po. Es brennt, aber es ist nicht der abscheuliche Schlag, vor dem ich mich gefürchtet habe. Ich verharre still und versuche, mich nicht zu bewegen.
Noch ein Schlag! Er landet wieder auf dem weichsten Teil meines Hinterns, dieses Mal etwas heftiger. Ich schnappe nach Luft. Bevor ich mich sammeln kann, erfolgt schon der nächste Schlag, noch härter, und dann noch einer. Ich schreie auf. Mein ganzer Hintern scheint in Flammen zu stehen, die Haut ist feuerrot und überempfindlich. Die Gerte schneidet beißend in mein Fleisch, sendet glühend heiße Qualen über meine Haut. Dieser brennende Schmerz gefällt mir überhaupt nicht. Das kleine Ei surrt immer noch in mir, aber ich merke es kaum. Ich spüre nur das quälende Schneiden, als die Peitsche ein fünftes Mal auf mir landet. Der Schmerz lässt mich aufschluchzen, und Tränen steigen mir in die Augen. Ich wappne mich für den letzten Schlag, und er kommt, härter als der ganze Rest, markiert meine zarte Haut wie das Brennen eines glühend heißen Schürhakens.
Ich spüre, wie sich ein schauderndes Schluchzen in meiner Brust aufbaut, aber ich sammle all meine Kraft und unterdrücke es. Ich will nicht, dass er mich weinen sieht.
Es ist vorbei. Vorbei.
Aber ich werde ihm sagen, dass ich das nicht noch einmal erleben möchte. Ich ertrage das Gefühl der Gerte nicht. Und es geht nicht nur um den Schmerz, den sie zufügt, auch um das Gefühl der Entwürdigung, das ich empfinde, wenn mein Hintern auf diese Weise geschlagen wird.
Er beugt sich vor und zieht an der schwarzen Kordel zwischen meinen Beinen. Das kleine, pulsierende Ei rutscht mit einem leisen Plop heraus. Er schaltet es aus.
»Sehr gut gemacht, Beth«, sagt er leise und streicht mit der Hand sanft über meinen Hintern. »Ich bin hart mit dir umgegangen. Ich konnte einfach dem Anblick deiner herrlichen Haut nicht widerstehen, die für mich so heiß und rot wurde. Ich wollte mich mit all meiner Kraft über dich hermachen.« Er holt tief Luft und seufzt. »Du hast mich sehr erregt. Steh auf.«
Ich hebe mich von der Bank, mein Hintern pocht vor Schmerz. Ich kann kaum stehen.
»Komm auf Knien zu mir.«
Ich gehorche, und als ich ihn erreiche, lässt er seinen Umhang aufgleiten, präsentiert mir seine Nacktheit darunter. Sein Penis ist hoch erhoben, gewaltig und hart, offensichtlich angefeuert durch die Erregung über das, was Dominic gerade getan hat. Seine Augen sind dunkel vor Lust, während er beobachtet, wie ich auf ihn zukrieche, meine Brüste vom Harnisch nach oben gedrückt. Ich halte die Leine, die an meinem Halsband befestigt ist, damit ich nicht darüberstolpere.
»Gib mir die Leine.«
Ich reiche sie ihm, halte den Blick gesenkt, damit ich ihn nicht mit einem direkten Blick beleidige. Er nimmt die Leine und zerrt sanft daran, zieht mich immer näher, bis ich gezwungen bin, mich gegen ihn zu pressen, seine Erektion hart an meinem Gesicht. Meine Brüste liegen auf seinen Beinen, mein Halsband presst sich an seine Schenkel.
Verlangen rührt sich in mir, wirkt dem schmerzhaften Brennen meines Hinterns entgegen. Sein Duft ist umwerfend, vertraut und tröstlich. Endlich wird er mir erlauben, ihn so zu lieben, wie ich es will. Ich kann ihn berühren, ihn liebkosen, ihm zeigen, was ich für ihn empfinde.
»Nimm ihn in den Mund«, befiehlt er. »Aber berühre ihn nicht mit den Händen.«
Enttäuschung flutet durch mich. Aber wenigstens darf ich ihn küssen, ihn lecken, ihn schmecken …
Ich fahre mit der Zunge an seinem Schwanz entlang: er ist hart und strahlt von innen her Hitze aus. Als ich die Eichel erreiche, nehme ich sie zwischen die Lippen, lasse meine Zunge über die glatte Oberfläche kreisen, sauge und lecke. Seine Finger greifen in meine Haare, halten mich fest, während ich seinen Penis in den Mund nehme, so weit ich nur kann. In diesem Winkel ist es schwierig, und mein Kiefer fühlt sich bereits steif an, als ich den Mund weit öffne, um seinem dicken Schaft Platz zu bieten, aber die Freude, ihm endlich auf diese Weise meine Liebe zeigen zu dürfen, lässt mich das Unbehagen ignorieren. Oh, ich liebe es, ihn zu lecken, zu riechen, sein moschusartiges, salziges Aroma zu schmecken.
Während ich an seinem Penis sauge, wird sein Griff in meinen Haaren fester. Er stöhnt. Dann löst er sich
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